
Vogelsammühlbach
Die Mühle wurde von 1786 bis 1826 betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Rauchenbach
Der Ursprung der Mühle geht in das 17. Jahrhundert zurück und sie ist heute voll funktionstüchtig. Führungen mit Schaumahlen unter Tel +43 6463 8151
Bildquelle/©: Josef Pichlmayr

Wattenbach
Die Mühle wird bereits schon 1777 erwähnt und es waren 19 Bauern beteiligt. Sie wurde 1924 stillgelegt und das Wasserrecht wurde 1938 gelöscht. Das Mühlengebäude ist heute nicht mehr vorhanden. Es wurden nur mehr die beiden Mühlsteine gefunden.
Bildquelle/©: Hansjörg Bader u Hansjörg Schmadl

Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1369. Mühle 1929 bei einem Brand zerstört. Stillegung 1955. Die Fa. Maggi errichtete 1966 eine Zwiebelrösterei. In den 1970er-Jahren neuerliches Brandunglück. Heute Heurigenlokal "Mühlenschenke".
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien

Russbach
1378 erste urk. Erwähnung der Mühle. 1972 wurde der Mühlbach zugeschüttet.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster 1822, NÖ Landesarchiv

Zwettl
Die Familien Hahn sind in Mitterschlag schon seit 1631 nachgewiesen. Die Mühle hatte 1892 einen Gang und wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad, im Durchmesser von 3,5 m, angetrieben.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems

Prutzendorferbach
Ehemalige Herrschaftsmühle des Fürsten Khevenhüller-Metsch aus dem 18. Jhdt. 1972 wurde der Mühlteich eingeebnet und die Gebäudereste der Mühle abgetragen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Thaya
Diese Mühle hatte 3 unterschlächtige Wasserräder. Bis 1890 wurde auch eine Säge betrieben. Herr Ferdinand Bräuer war der letzte Müller. Die Mühle wurde 1965 stillgelegt jedoch noch bis 1969 geschrotet und eine Landwirtschaft betrieben.
Bildquelle/©: Dr. Otto Schöffl

Pulkau
1824 war Josef Hahn hier Müller. Bis 1958 in Betrieb. Heute Jausenstation mit Fremdenzimmern.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Kamp
1887 wird das Grundstück erstmals erwähnt. 1966 übernahm Elsa Stowasser, die Mutter des Künstler Friedenreich Hundertwasser, die kleine Säge. 1973 erwarb Hundertwasser nach Tod von Mutter das Anwesen. 2011 erwirbt Wolfgang Kastner das Gebäude.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems