
Zaya
Erst Hinweise auf Bestand der Mühle aus dem Jahre 1661. Um 1820 hatte sie ein zweigängiges Mahlwerk. 1883 war sie im Besitz von Heinrich u Juliane Kotzmann. Stillegung der Mühle 1940.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien

Zwettl
Die Mühle hatte 1892 drei Mahlgänge und wurde mit einem unterschlächtigen Wasserrad angetrieben. Anfang der fünfziger Jahre wurde sie stillgelegt. Die Besitzerin und ihr Ehemann planen, die alte Mühle stilgerecht erneuern zu lassen.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
Zwettl
Die Mühle hatte 1892 drei Mahlgänge und wurde mit einem unterschlächtigen Wasserrad angetrieben. Anfang der fünfziger Jahre wurde sie stillgelegt. Die Besitzerin und ihr Ehemann planen, die alte Mühle stilgerecht erneuern zu lassen. Wasserrad bereits
Zwettl
Die Mühle hatte 1892 drei Mahlgänge und wurde mit einem unterschlächtigen Wasserrad angetrieben. Anfang der fünfziger Jahre wurde sie stillgelegt. Die Besitzerin und ihr Ehemann planen, die alte Mühle stilgerecht erneuern zu lassen. Wasserrad bereits

Rietzer Bach
Die Mühle hatte zwei Steingänge und einen Walzenstuhl mit je einem Beutelkasten. 2022 wurde die Mühleneinrichtung demontiert um Wohnraum zu schaffen.
Bildquelle/©: Hans Glatzl

Mährische Thaya
In den Aufzeichnungen findet man viele Besitzer. 1964 kaufte Frau Dr. Dorit Warta aus Wien die Mühle. Von der Mühleneinrichtung ist nichts mehr vorhanden, aber das Gebäude wurde mit viel Liebe und Geschmack restauriert.
Bildquelle/©: Liselotte Tiller - " Vergessene Mühlen an der Mährischen Thaya"

Traun-Mühlbach
1768 waren Maria und Johann Rittendorffer. Die Wasserkraft dürfte noch genutzt werden.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Weidenbach
1780 erste urk. Erwähnung der Mühle. 1958 wurde der Betrieb des oberschlächtigen Wasserrades eingestellt und auf elektrischen Betrieb umgestellt. 1967 wurde das Wasserrad demontier. Stilllegung 1961. Mühleneinrichtung ist noch teilweise vorhanden.
Bildquelle/©: Das Bild wurde uns zur Verfügung gestellt. Sollten Sie Rechte am Bild besitzen, ersuchen wir um Meldung, um die Quellenangabe korrigieren zu können.

Glanmühlbach
1350 erste urk. Erwähnung der Mühle. Josef Bogner, geb. 1906 war der letzte Müller. Bei der Mühle befanden sich noch eine Metzgerei und eine Gemischtwarenhandlung. Sie besaß die Maria-Theresien-Konzession. Stilllegung 1976.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter