
Zubringergerinne zum Gafringbach
Um 1800 scheint die Grubmühle im Kataster bereits auf. Sie wurde bis um 1945 betrieben und gehörte zu den Häusern Grub und Walchenöd. Die Mühle wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben und um 1950 abgetragen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Wengerbach
Am Wengerbach gab es einst zahlreiche Hausmühlen. Ob von dieser Mühle noch Teile vorhanden sind, ist nicht bekannt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Aiterbach
1772 waren Eva Maria und Johann Georg Ekmair die Besitzer der Mühle. Das Mühlengebäude mit einem restaurierten Wasserrad ist noch vorhanden.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster

Zaya
Erste urkundliche Nennung ist aus dem Jahre 1395 als "Nikl in der Gruebmuel". Die Mühle war im Mittelalter der Herrschaft Wilfersdorf untertänig. Um 1800 wurde bei der Mühle ein Wirtshaus eingerichtet. Stillegung 1887.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien

Traun - Mühlbach
Dieser Mühle, die ebenfalls schon 1788 Erwähnung in den Urkunden fand, war auch ein Sägewerk und eine Landwirtschaft angeschlossen. Der Betrieb wurde durch mehrere Wasserräder aufrechterhalten. Derzeit befinden sich im ganzen Objekt nur Wohnungen.
Bildquelle/©: Museumsverein Marchtrenk - Welser Heide

Kleine Naarn
Die Mühle und Säge wurde bereits vor 1800 betrieben. Die Säge befand sich gegenüber der Mühle am linken Ufer des Mühlbaches.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster

Kaltenbach
Ursprungquelle
Der Ursprung dieser Mühle dürfte in das Jahr 1632 zurückgehen. Das oberschlächtige Wasserrad hatte einen Durchmesser von 2,85 m. Ab 1963 wird nur mehr eine kleines E-Werk betrieben. Foto von 1962:
Bildquelle/©: Erwin Huber, Scheibbs

Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1358. Rudolf Pekarek löste 1903 seinen Vorgänger Sigmund Broz als Müller auf der Unteren Hofmühle ab. 1916 Umbau der mit 4 Wasserrädern betriebenen Mühle. Stillegung 1960.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien