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2598 gefundene Mühlen
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Kurzbeschreibung
kleines Bild der Grubmühle
map iconGrubmühle
Gusen
Text in Arbeit.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
kleines Bild der Grubmühle
map iconGrubmühle
Zubringergerinne zum Gafringbach
Um 1800 scheint die Grubmühle im Kataster bereits auf. Sie wurde bis um 1945 betrieben und gehörte zu den Häusern Grub und Walchenöd. Die Mühle wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben und um 1950 abgetragen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
kleines Bild der Grubmühle
map iconGrubmühle
Wengerbach
Am Wengerbach gab es einst zahlreiche Hausmühlen. Ob von dieser Mühle noch Teile vorhanden sind, ist nicht bekannt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
kleines Bild der Grubmühle
map iconGrubmühle
Aiterbach
1772 waren Eva Maria und Johann Georg Ekmair die Besitzer der Mühle. Das Mühlengebäude mit einem restaurierten Wasserrad ist noch vorhanden.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster
kleines Bild der Grubmühle Gruberhof
map iconGrubmühle Gruberhof
Zaya
Erste urkundliche Nennung ist aus dem Jahre 1395 als "Nikl in der Gruebmuel". Die Mühle war im Mittelalter der Herrschaft Wilfersdorf untertänig. Um 1800 wurde bei der Mühle ein Wirtshaus eingerichtet. Stillegung 1887.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
kleines Bild der Grubmühle und Säge
map iconGrubmühle und Säge
Traun - Mühlbach
Dieser Mühle, die ebenfalls schon 1788 Erwähnung in den Urkunden fand, war auch ein Sägewerk und eine Landwirtschaft angeschlossen. Der Betrieb wurde durch mehrere Wasserräder aufrechterhalten. Derzeit befinden sich im ganzen Objekt nur Wohnungen.
Bildquelle/©: Museumsverein Marchtrenk - Welser Heide
kleines Bild der Grubmühle und Säge
map iconGrubmühle und Säge
Kleine Naarn
Die Mühle und Säge wurde bereits vor 1800 betrieben. Die Säge befand sich gegenüber der Mühle am linken Ufer des Mühlbaches.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster
kleines Bild der Gruftmühle
map iconGruftmühle
Kaltenbach Ursprungquelle
Der Ursprung dieser Mühle dürfte in das Jahr 1632 zurückgehen. Das oberschlächtige Wasserrad hatte einen Durchmesser von 2,85 m. Ab 1963 wird nur mehr eine kleines E-Werk betrieben. Foto von 1962:
Bildquelle/©: Erwin Huber, Scheibbs
kleines Bild der Grüllmühle Schlossmühle Untere Hofmühle Haeringmühle Rabenmühle
map iconGrüllmühle Schlossmühle Untere Hofmühle Haeringmühle Rabenmühle
Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1358. Rudolf Pekarek löste 1903 seinen Vorgänger Sigmund Broz als Müller auf der Unteren Hofmühle ab. 1916 Umbau der mit 4 Wasserrädern betriebenen Mühle. Stillegung 1960.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
kleines Bild der Grumpmühle
map iconGrumpmühle
Feldaist
Der Ursprung der Mühle geht auf das Jahr 1476 zurück. Sie ist schon längst stillgelegt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
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