
Peutenbach
Erst Nennung der Mühle 1850. Die Mühle wurde bis um 1946 betrieben und 1970 abgetragen. Foto: Erwin Huber, Scheibbs - Gemälde v. Gustav Bamberger.
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Trattenbach
Die Mautmühle wurde schon im 14. Jahrhundert erbaut. Am 14.7.1771 kaufte Gottlieb Weinmeister die Schenkenmühle. 1873 übernahm Franz Weinmeister den gesamten Besitz. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Greinerbach
1771 war Gottfried Hohenstöger Besitzer der Mühle. Die Mühle ist schon längst geschleift.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster

Pfundser Tscheybach
Vermutlich im 18. Jahrhundert errichtete Gemeinschaftsmühle aller 21 Greiter Bauern am Tscheybach am Ende des Weilers Greit. 1952 das Wasserrad durch einen Turbinenantrieb ersetzt. Der Mühlenbetrieb 1962 stillgelegt. Seit 1994 Schaumühle.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Pfundser Tscheybach
Vermutlich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtete Sägemühle. Antrieb mit oberschlächtigen Zellenschaufelrad.1973 stillgelegt. Nach Instandsetzung seit 1998 als Schaubetrieb wieder in Funktion. [aktualisiert, Wiesauer 2014]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Grenzbach
Der Bach betrieb zwei Hausmühle: Neustift 17 u Neustift 19. Auch die Bauern von Leopoldstein betrieben eine Mühle die um 1945 eingestellt wurde.Heute sind nur mehr einige Mauerrest vorhanden.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems

Ramingbach
1653 als Chriegmühle erwähnt. Die Mühle mit zwei Gängen samt Sägewerk gehörte zur Kleinraminger Müllerinnung und war der Herrschaft Stift Garsten untertänig. Im 19. Jhdt. Gasthaus mit Badeanstalt.1998 Besitzer Bauunternehmen Mayr.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Timmelbach
Eingängige Mühle am re. Ufer des Timmelbach. Sie wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. Mühleneinrichtung dürfte noch vorhanden sein. Um 1800 gab es am Timmelbach 12 Mühlen.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Welser Mühlbach
1787 "Grießlermülle", Besitzer Philipp Dorn. Bis in die 1930er Jahre stand noch das Gebäude und wurde u.a. als Badeanstalt benutzt. Einst stand auf dem Gelände die Baufirma Mayreder. Text: Trauner Heimatmuseum, Georg Sayer