
Stranzendorferbach
Hier kann eine kurze Beschreibung angeführt werden.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Aschauer Ache
Über älterem Baukern inschriftlich 1874 (Firstpfette datiert) in die heutige Form gebracht. Mühlbach 1855 kartografisch dokumentiert. Objekt um 2009 abgetragen und durch Neubau ersetzt. [aktualisiert, Wiesauer 2020]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Geißbach
Sie ist eine Gmachlmühle und wurde 1836 erbaut. 1967 wurde in dieser Mühle noch gemahlen. Ob diese Mühle heute noch steht, ist nicht bekannt.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter

Badener Mühlbach
Die Mühle wurde abgerissen. Seidenbandfabrik, Gummifabrik Semperit.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster

Gsangwasser
Schon im Mittelalter wurde die Gsangsmühle mit Mahl- und Sagmüllergerechtigkeit erwähnt. 1866 kam die Mühle in den Besitz der Fam. Werndl, die um die Jahrhundertwende dort Fahrräder (Waffenrad) erzeugte.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Aist
Mühle 1356 erstmals erwähnt. 1683 im Besitz von Michael Holzinger. 1704 besaß die Mühle zwei Mahlgänge. Bis 1960 wurde noch gemahlen. Die Säge war noch bis 1979 in Betrieb. Heute wird ein E-Werk betrieben (Hödlmayr). 1980 Mühle abgetragen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Kamp
Die Gschwendtmühle wird bereits 1108 in einer Urkunde des Stiftes Zwettl erwähnt. Die Mühle hatte drei Gänge und es wurde auch eine Brettersäge betrieben. Angetrieben wurde sie mit einen unterschlächtigen Wasserrad.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems