
Mendling
Die Mühle aus dem Jahre 1864 stand einst beim Bauernhof Grossegg. Im Jahre 2000 wurde sie abgebaut,renoviert und im Mendlingtal wieder aufgebaut. Besuchen sie die Erlebniswelt Mendlingtal, Tourismusverein Göstling/Y,07484/5020-19, www.goestling-hochkar.
Bildquelle/©: Johann Wagner
Sallagrabenbach
Die Mühle befindet sich heute nicht mehr an ihrem ursprünglichen Ort. Sie wurde 2000 von der Gemeinde Göstling/Y erworben und wurde im Mendlingtal wieder aufgebaut. Dort wird sie als Schaumühle betrieben. Besuchen sie die Erlebniswelt Mendlingtal.

Päulnbach
Die Hausmühle gehörte zum Großsulzbachergut und das Kaixnergut war auch mahlberechtigt. Sie wurde 1955 stillgelegt. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Großer Kamp
Die, im Verfall begriffene Mühle, liegt idyllisch am Waldrand und schmiegt sich einerseits an dem Berghang, andererseits an den Großen Kamp, der in zahlreichen Windungen an der Mühle vorbeizieht.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems

Thaya
Die Mühle ist schon längst stillgelegt. Georg Gruber betreibt heut noch ein Sägewerk und ein E-Werk.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

unbekannt
Das Alter der Hausmühle ist nicht bekannt. Unterhalb des Hauses Grübl befindet sich ein Fischteich. Bis zum Jahre 1939 stand dort eine Hausmühle, die vom Wasser des Teiches angetrieben wurde. Diese Feld nennt man heute noch "Mühlfeld".
Bildquelle/©: Erwin Huber, Scheibbs

unbekannter Gebirgsbach
Der Ursprung des Mühlenstandortes geht auf das Jahr 1735 zurück. Der Grüblwirt kaufte eine alte Mühle vom Bacherbauer und baute sie wieder auf. Vor 1953 hat Kaiser die Mühle gemeinsam mit dem Öbstlehenbauer und dem Leitnerbauern benützt.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter

Höckerbach
Die Grubmühle, heute Gugamühle stammt aus dem Jahre 1820. Ein oberschlächtiges Wasserrad ist vorhanden. Die Mühle und das Sägewerk wird jedoch mit einer Freistrahlturbine, Leitstung 6 PS, angetrieben.
Bildquelle/©: Prof. Gerhard Trumler, www.trumler.at