
Gillausbach
Laut Verhaimungsportokoll vom 28. April 1892 hatte die Mühle ein oberschlächtiges Mühlrad mit einem Durchmesser von 7,4 m und einer Schaufelbreite von 0,65 m.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems

Schmida
Die Mühle wurde 1531 von Wolfgang Schadner, ehm. Landesknechtshauptmann, erbaut. Heutiger Besitzer ist Herr Albert Gilli, welcher die Mühle modernisiert hat und Handel mit landw. Produkten betrieb. Sein Sohn baut jetzt die Mühle in eine Ölmühle um.
Bildquelle/©: Dr. Otto Schöffl

Alperschonbach
Nach 1856 erbaute Gipsmühle am ostseitigen Ufer des Alperschonbaches. Mechanischer Antrieb ursprünglich über ein unterschlächtiges Wasserrad (nicht mehr erhalten). Der Betrieb 1963 eingestellt. [aktualisiert, Wiesauer 2013]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Teichl
Due Gips- und Lohgnstampfe an der Teichl (Rosina Eckl) wurde 1940 aufgelassen. Das Gebäude wurde in ein Wohnhaus umgebaut. Text: Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Mitterbach
Der Ursprung der Mühle geht in das 17. Jhdt. zurück. Es wurde bis in die 1940er Jahre gemahlen. 2022 wurde die Mühleneinrichtung demontiert, von der Tischlerei Ferdinand Plattner restauriert und beim Biohotel Stillebach wieder aufgestellt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Klockelebach
Die Mühle aus dem 17. Jhrdt. stand einst in Enzenstall, wo sie bis in die 1940 Jahre betrieben wurde. Die Mühleneinrichtung wurde 2022 abgebaut, vom Tischler Ferdinand Plattner restauriert und wird beim Biohotel Stillebach wieder aufgebaut.
Bildquelle/©: Filmausschnitt Oberland-TV

Muckenbach
Die Mühle ist schon längt abgekommen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Apriacher Bach
Die acht Apriacher Stockmühlen in der Gemeinde Heiligenblut am Großglockner bilden eines der letzten erhaltenen alpenländischem Stockmühlen-Ensembles. Sie stammen aus dem späten 18. Jhd. Anmeldung: +43 4824 23540 oder 2628
Bildquelle/©: Harald Marschner

Rettenbach
Die Mühle wurde 1899 bei einem Hochwasser weggerissen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohamnn.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster