
Weißensteinerbach
Die Hausmühle gehörte zum Geroldsebnergut und wurde 1900 aufgelassen. Text: Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Kirchbacherlbach
Erste urk. Nennung der Mühle 1571. Die Mühle wurde 1997 stillgelegt. Sie hatte zwei Gänge und wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. Heute Holzland-Handels-GmbH.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems

Bilder Bach
Getreidestampfe für Hafer und Gerste, teils auch als Knochenstampfe verwendet. Nach 1857 erbaut, nach Lawinenschaden 1930 instand gesetzt. Bis 1977 in Betrieb. [aktualisiert, Wiesauer 2014]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Traun - Mühlbach
Diese Pfeffermühle mit Gewürzstampf, die 1867 errichtet wurde, gehörte immer zu der Lipplmühle.Sie wurden je mit einem Wasserrad angetrieben. 1948 legte man den Gewürzstampf und 1979 die Pfeffermühle still.
Bildquelle/©: Museumsverein Marchtrenk - Welser Heide

Kamp
1655 erste urkundliche Erwähnung der Mühle. 1711 vom Stift Zwettl erworben und 1725 wieder zurückgenommen. 1759 Mühle abermals verkauft. Seit 1956 liegt die Mühle am Grunde des Ottensteiner Stausee.
Bildquelle/©: ZWalk - Wanderungen rund um Zwettl

Dambach
Die Hausmühle wurde 1886 erbaut und ist schon längst aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Salzabach
Die Hausmühle gehörte zum Bauernhaus Gierer. Sie wurde um 1950 aufgelassen und ist bereits verfallen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Gießenbach
Die Mühle wurde 1351 errichtet und bis 1826 betrieben. 1769 war Johann Dopelbauer Besitzer der Mühle und Säge. Die Säge mit oberschlächtigem Wasserrad ist noch funktionstüchtig. Heute wird eine Jausenstation betrieben.
Bildquelle/©: Johann Wagner

Riederbach
Die Mühle wurde von 1786 bis 1826 betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster