
Schmida
Seit 1245 als Besitz des Klosters Nieder-Altaich bekannt. 1970 Assmann Gsmbh. Diese Mühle ist eine der größten Schmidamühlen. Sie ist ein Filialbetrieb einer noch viel größeren Industriemühle in Guntramsdorf.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Kleine Naarn
Die Mühle und Säge sind schon um 1800 im Franziszeischen Kataster eingetragen. Mühle und Säge sind schon längst abgetragen.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster

Fernbach
Der Ursprung der Mühle geht in das 15. Jhdt. zurück und sie gehörte zum Schloss Bad Hall. 1940 wurde das Mühlengebäude neu errichtet. Einer der letzten Müller war Johann Jetzinger. Stilllegung der Mühle 1968. Heute wir eine Jausenstation betrieben.
Bildquelle/©: Johann Wagner

Große Mühl
Die Mühle soll älter als das Schloß Lichtenau sein - Beginn 13. Jahdt. Die Mühle wurde 1954 und die Säge 1960 stillgelegt. Sie wurden je mit einem Wasserrad angetrieben. Heute wird ein Gasthaus betrieben.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser

Thumeritzbach
Die Mühle ist schon längst stillgelegt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Aist
Mühle erstmals 1449 im Wallseer Urbar genannt. 1683 ist ein Thomas Schmollhuber erwähnt. 1740 hatte die Mühle vier Mahlgänge. Diese Mühle hat 1900 den Betrieb eingestellt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Zwettl
1379 erste urk. Nennung. Es wurde eine Mühle, Hammerschmiede und später eine Säge betrieben. Die Mühle wurde bis nach 1907 betrieben. Laut Wasserbuch der BH Zwettl von 1892 hatte die Mühle zu dieser Zeit 2 Gänge und ein oberschlächtiges Wasserrad.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch:

Göllersbach
Der Ursprung der Mühle geht in das 16. Jahrhundert zurück. Die Betrieb wurde 1966 eingestellt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster, NÖ Landesarchiv