
Flenkelbach oder Leitenbach
Die Mühle wurde bis 1913 betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Winklerbach
Die Mühle ist 1492 im Urbar als "Winkhl" angeführt. Am 5.10.1856 war Georg Besitzer der Mühle die 3 Mahlgänge hatte. Es wurde auch eine Säge betrieben. Mühle und Säge wurden 1955 aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Zwettl
Erst urk. Nennung der Mühle 1660. Die Mühle hatte 1892 zwei Mahlgänge und wurde mit einem unterschlächtigen Wasserrad angetrieben. Mühle und Sägewerk sind schon längst stillgelegt. Für den Eigenbedarf wird noch Strom erzeugt.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems

Floreintheinbach
Erste urk. Erwähnung der Mühle 1466. Die Mühle hatte einen Mahlgang und es wurde auch ein Sägewerk betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster, NÖ Landesarchiv

Dampfkessel
Die Floridsdorfer Dampfmühle wurde bereits 1854 unter M. Krügel erwähnt und vermahlte hauptsächlich Roggen zu Brotmehl. Heute ist an dieser Stelle eine Wohnhausanlage.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Thaya
Die Mühle ist schon längst aufgelassen, aber das Gebäude dürfte noch stehen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Pulkau
Älteste Mühle des oberen Pulkautales. 1293 kaufte das Stift Zwettl diese „Mühle zum Prucklings“. Der derzeitige Besitzer verwaltet noch die Reste der ehemaligen Müllerlade, darunter eine restaurierte, wertvoll gefertigte Müllerfahne.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Forstbach
Die Mühle ist schon längst abgekommen. Heute ist in der Landschaft nichts mehr vorhanden.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Seebach
Getreidemühlen mit Gerstenstampfe am Obernberger Seebach. Im Türsturz eingekerbte Jahreszahl 1857.Zwei unterschlächtige Schaufelräder und Mühleninventar (Mahlgang inschriftlich von 1819) sowie Gerstenstampfe in situ erhalten.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster