
Melk
Die Mühle lag ca. 800 m unterhalb des Melkursprung. Sie war bis 1945 in Betrieb. 1959 wurde die Mühle beim großen Hochwasser unterspühlt und 1970 abgetragen. Foto: Das Haus zu dem die Mühle gehörte.
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unbekannt
Der Nachweis des Hauses Eiben geht auf das Jahr 1505 zurück. Seit wann es die Eibenmühle gibt ist nicht bekannt. Um 1950 wurde der Mahlbetrieb eingestellt.
Bildquelle/©: Erwin Huber, Scheibbs
Nattersbach
Laut Wasserbuch der BH Scheibbs bestand die Mühle schon vor 1868. Das oberschlächtige Wasserrad hatte einen Durchmesser von 3,6 m. Das Wasserbenutzungsrecht wurde 1984 gelöscht. Text: Erwin Huber, Scheibbs.

Teichl
Die Hausmühle gehörte zum Eiblgut. Mahlberechtigt waren noch das Pöllbauerngut. Die Mühle wurde 1950 aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Taffa
Die ehemalige Mühle liegt am rechten Ufer der Taffa, nahe der L 8027. Das Gebäude wird als Wohnhaus benützt. Quelle: Maria und Sophie Neustätter.
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Doiberbach
Die Mühle bestand schon vor 1858. Sie brannte 1900 ab und wurde etwas bachabwärts neu errichtet. Der Mahlbetrieb wurde um 1960 eingestellt und ist heute nach einem Umbau ein Beherbergungsbetrieb.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Vomperbach
Einstellung Mühlbetrieb zwischen 1910 und 1920
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Göllersbach
1405 erstmals erwähnt. 1941 stellte diese Mühle ihren Betrieb ein und war noch Wohnung für den letzten Müller.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Walchbach Mühlbach
1798 hat der Mühlbach das ganze Dorf überschwemmt, dabei wurde auch die Einödmühle zerstört. Sie wurde wieder aufgebaut. Bis 1954 wurde in der Mühle gemahlen. 1982 wurde sie leide abgetragen. Einst gab es vier Mühle und eine Säge an diesem Bach.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter