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2598 gefundene Mühlen
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Kurzbeschreibung
kleines Bild der Dorfmühle in Obersteinabrunn
map iconDorfmühle in Obersteinabrunn
Göllersbach
1330 war in Steinabrunn ein Kleinadelssitz (Otto von Steinabrunn). 1363 saß Jans der Sitzendorfer von Staynabrunn auf dem Adelssitz. Im 16. Jh. wurde Steinabrunn wieder besiedelt und heute weiß niemand mehr aus der Bevölkerung etwas von einer Dorfmühl
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
map iconDorfmühle in Parisdorf
Schmida
Um 1850 ist im großen Weinviertier Mühlenbuch ein Herr Brandstötter als Müller erwähnt. Keiner der Bewohner von Perisdorf konnte über diese Mühle Ausklunft geben.
kleines Bild der Dorfmühle Voglsangmühle
map iconDorfmühle Voglsangmühle
Göllersbach
Diese Mühle gehörte 1661 dem Grafen Kuefstein. Diese Mühle bezog das Wasser für das oberschlächtiges Wasserrad aus dem Unterwasser der Feldmühle und zusätzlich einer Bodenquelle. Schon fast 100 Jahre ist diese Mühle stillgelegt
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl
map iconDornaumühle
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Die Mühle ist bereits schon aufgelassen.
map iconDornmühle
Freyensteinerbach
Die Mühle ist abgekommen.
kleines Bild der Dornmühle
map iconDornmühle
Feldaist
1954 waren die Familie Pree die Besitzer der Mühle.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
kleines Bild der Dornreithmühle
map iconDornreithmühle
Reifgrabenbach
Laut Wasserbuch der BH Scheibbs von 1886 hatte die Mühle ein oberschlächtiges Wasserrad mit 3,7 m Durchmesser. Sie war bis 1940 in Betrieb und wurde 1955 abgetragen und wieder neu aufgestellt. 1951 Wasserrecht erloschen.
Bildquelle/©: Erwin Huber, Scheibbs
kleines Bild der Dorotheermühle Hofmühle Permanmühle
map iconDorotheermühle Hofmühle Permanmühle
Wienfluss
Im Mittelalter wurde sie Stampfmühle bezeichnet, sie dürfte die einzige Stampfmühle an der Wien gewesen sein. Grundherr auch dieser Mühle war bis zum 15. Jahrhundert die Pfarre Gumpendorf.
Bildquelle/©: Dr. Josef Holzapfel - homedia
kleines Bild der Dörrmühle
map iconDörrmühle
Reislingbach
Das Mühlengebäude liegt am linken Ufer des Reislingbaches. Die Mühle wurde mit einem orberschlächtigen Zellenrad im Durchmesser von 4,47 m und 0,48 m Breite angetrieben. Die Mühle war von 1593 bis 1935 in Betrieb.
Bildquelle/©: Maria und Sophie Neustätter
kleines Bild der Drahtzugmühle
map iconDrahtzugmühle
Feistritz
Erste urk. Erwähnung der Mühle 1699
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster, NÖ Landesarchiv
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