
Göllersbach
Von Hollabrunn kommend war das erste Haus auf der linken Seite eine Mühle. Jetzt zieht die Familie Grasschopf auf diesem heute noch sehr feuchten Wiesengrund Palmkätzchen.
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Kamp
1851 scheint als Müllermeister Franz Krammer auf. Weiteren Besitzer waren die Familien Eiching und Schön. Die Mühle wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geschlossen. Seit 1984 ist Johann Jank Besitzer des kleinen Sägewerkes und betreibt es noch

Steyr
Die Mühle wurde 1886 erbaut und etwa 1910 aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Große Mühl
Die Mühle wurde 1879 errichtet - Genossenschaft von 19 Bauern. Sie hatte 2 deutsche Mahlgänge die mit 2 unterschlächtigen Wasserräder angetrieben wurde. 1942 wurde eine Turbine eingebaut und die Mühle stillgelegt. Heute ein E-Werk mit 76 KW Leistung.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Auebach
1666 erste urk. Erwähnung der Mühle mit 2 Wasserräder und 2 Mahlgänge. 1864 auf eine Hochmühle umgebaut. 1878 besaß die Mühle schon mehrere Walzenstühle. Stilllegung 1969. Heute "Brot-Mühle-Lehrmuseum". www.brotundmuehle.at Tel. 43 2622 8250030
Bildquelle/©: Johann Wagner

Dambach
Die Hausmühle wurde 1960 aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Zauch
Die Bauernmühle ist schon längst abgekommen. Sie befand sich am Ursprung der Zauch. Insgesamt gab es an der Zauch, die eine Länge von ca. 25 km hat, 19 Mühlen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Ditlbach
Gegen 1500 war ein Peter Dindlbacher der die erste Mühle am Ditlbach betrieben hat.Gegen 1600 scheint ein Georg Dittlbacher als Müller auf. Heute steht am Standort der einstigen Dittelbachmühle das Hotel Försterhof.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Ranna
Die Genossenschaftssäge einiger Dittmannsdorfer Bauern lag auf der österreichischen Seite der Ranna auf halber Strecke zwischen Raschmühle und Oberkappel. Sie wurde kurz nach dem Krieg stillgelegt und später ganz abgerissen.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser (Kranebitter/Telfs)