
Winkeltalbach
Das Mühlrecht bereits 1628 urkundlich belegt. Ein Vorgängerbau über kleinerem Grundriss mit einem Wasserrad 1859 kratografisch dokumentiert. Im Zuge der Restaurierung wieder der Antrieb über zwei unterschlächtige Wasserräder rekonstruiert.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Wurmbrandbach
Die Mühle wird schon um 1800 erwähnt. In der Zwischenkriegszeit wurde nur mehr Hafer für Tierfutter gemahlen. 1966 war das Wasserrad noch vorhanden. Die Turbine wurde nur zur Lichterzeugung genutzt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Feistritz
1570 wird die Mühle erstmals genannt. An diesem Standort befanden sich noch eine Stampfe, Ölpresse, Säge und Hackerschmiede. Heute Holzindurstrie Schafler GmbH & Co, Papierfabrik.
Bildquelle/©: Gemälde von Adolf Osterider

Zwettl
Der Ursprung der Mühle geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Zur Mühle gehört auch ein Sägewerk. 1953 wurden die Wasserräder durch Turbinen ersetzt. Die Mühle beliefert Bäcker im Raum Zwettl mit Mehl.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster 1823, NÖ Landesarchiv

große Naarn
Die Mühle ist schon längst stillgelegt.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster

Seebach
Die Hausmühle wurde 1919 erbaut und 1958 aufgelassen. Sie hatte ein oberschlächtiges Wasserrad mit 3 m Durchmesser und 34 cm Zellenbreite. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Spörgnitzbach
Erste urk. Nennung der Mühle 1734. Sie hatte 1882 zwei Mahlgänge und eine oberschlächtiges Wasserrad. Bis 1942 war die Mühle und ein kleines Sägewerk noch in Betrieb. 1961 wurde die Mühle verkauft und heute ist sie eine Ruine.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems