Im 14. Jahrhundert wird die Mühle zu ersten Mal erwähnt. Die Mühle gehörte 1884 bis 1977 zu den bedeutendsten Zwettler Mühlen. Zuletzt hatte die Mühle eine Leitung von 5 Tonnen in 24 Stunden. Sie wurde 1977 stillgelegt.

Die Mühle ist schon längst stillgelegt. Heute wird noch ein Kraftwerk betrieben.

Die Mühle und Brettersäge dürfte in das 16. Jahrhundert zurückgehen. Von der einstigen Mühle und Brettersäge ist heute in der Landschaft nichts mehr vorhanden.

Von der Mühle dürfte nicht mehr vorhanden sein. Ein Sägewerk wird noch betrieben.

Erst Erwähnung der Mühle 1388. Sie war Besitz des Stift Heiligenkreuz. 1899 war Karl Wenk als Müller tätig. Bis zur Stillegung (1961) betrieb Anna Wenk die Mühle. In den 1990er-Jahren erwarb Hermann Nitsch u Gattin die Mühle. Text u Foto: Mühlen im

Im Stiftsurbar von Spital am Pyhrn 1492 ist vermerkt. Im Jahre 1921 wurde die Mühle in ein E-Werk mit Turbine umgebaut. Sie wurde 1960 aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.

Mühle 1889 abgebrannt. De Jong Schokoladenfabrik (1905-1968) Seit 2000 Lindenhof, M. Foltin. Gebäudeteile der Mühle bzw. Kraftanlage sind erhalten.

Zwischen Stein und Dorfstadt liegt die ehemalige Weixelbaummühle direkt am Rehbach. Die dreigeschossige Mühle stand im Besitz der Fam. Wagner, das Gatter wurde von drei Eigentümern geführt.

Das Schloss Weitmoser (früher Hundsdorfer) geht in das 16. Jhdt. zurück. Die einstige Mühle war eine Flodermühle Stockmühle). Heute wurde an dieser Stelle eine Mühle mit orberschlächtigen Wasserrad errichtet. Sie ist noch im Aufbau.

Laut Wasserbuch der BH Scheibbs bestand die Mühle schon vor 1886. Sie wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad im Durchmesser von 3,6 m und Breite von 0,55 m, angetrieben. Wasserrad ist noch vorhanden. 1959 Wasserrecht gelöscht. Text: Erwin Hubee