
Schwarze Aist
Die Mühle wurde bereits schon 1559 erwähnt. Es dürfte auch eine Hammerschmiede betrieben worden sein. Beide Objekte sind heut schon längst abgekommen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Große Ysper
Die Brettersäge ist schon längst stillgelegt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Wildlahnerbach
Am Wildlahnerbach gelegene, eingängige Getreidemühle, am Kamprad inschriftlich 1868 datiert. Antrieb mit einem unterschlächtigen Wasserrad. [aktualisiert, Wiesauer 2013]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Lateinbach - Schmida
Der „Wieshof“, ein ehemaliger Gutshof mit Mühle liegt, halbverfallen, aber sehr romantisch, in einer bewaldeten Senke des Lateinbaches. Dieser riesige Komplex ist 1973 einer Brandstiftung zum Opfer gefallen.
Es gibt es keine näheren Unterlagen.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Senningbach
Die abgekommene Wiesmühle stand an der Einmündung des Niederhollabrunner Baches in den Senningbach (von Bruderndorf kommend).
1612 war dort Mathias Nagel Müllermeister. 1615 waren „die Crowaten“ dort. 1661 war sie im Besitz des Grafen Lambach.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Silberbach-Göllersbach
1443 erste Erwähnung der Mühle. 1661 war sie im Besitz des Grafen Herberstein. Während des Ersten Weltkrieges wurden dort Futtermittel erzeugt. 1916 wurde eine Expositur der Gendarmerie errichtet.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Kleiner Kamp
Ein mächtiger Neubau hat die alte Mühle abgelöst, die in den Kriegsjahren um 1943 stillgelgt wurde. Letzter Besitzer war Engelbert Haiser. Aus dem Wasserbuch der BH Zwettl 1882 ist zu entnehmen, dass die Mühle zwei Mahlgänge hatte.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems