Betriebsgebäude der letzten, 1948 aufgelassenen Schellenschmiede des Ortes. Grins war bekannt für historische Schellen- und Waffenschmiedekunst. Eingeschoßiger, steinsichtiger Bruchsteinmauerbau mit steilem Satteldach. [aktualisiert, Wiesauer 2014]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Ehemaliges Schmiedegebäude. Der ältere, spätgotische Teil des Gebäudes in der westlichen Gebäudehälfte aus dem 16. Jahrhundert ursprünglich vermutlich als Kornkammer genutzt, der spätere Anbau im Osten als Schmiede eingerichtet. Wiesauer 2014
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Bruchsteinmauerbau über rechteckigem Grundriss, mit Satteldach und holzverschalten Giebelfeldern. An der Südseite breite, zweiflügelige Türe, die großen Rechteckfenster mit Klappläden. Im Inneren Esse und Teile der Werkstattausstattung erhalten.
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Objekt in den 1970er/1980er Jahren abgetragen.
Ehemals westlich Mutterer Straße Nr. 2 gelegene Schmiede aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. [aktualisiert, Wiesauer 2019]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Ehemalige Schmiede (17. Jahrhundert ?), gemauerter, eingeschoßiger Bau über rechteckigem Grundriss mit Satteldach. Um 1970 als Garage adaptiert und teilweise neu errichtet. [aktualisiert, Wiesauer 2020]
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1855 ein Holzgebäude (ohne Wasserkraftnutzung) kartografisch dokumentiert, eine Schmiede in Verbindung mit einem ersten Elektrizitätswerk des Tales 1898 überliefert. Die Anlage museal aufbereitet und von einem Neubau umschlossen.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Im Erdgeschoß ein Schmiederaum, im Obergeschoß eine Kornkammer eingebaut. Objekt um 2009 abgetragen. [aktualisiert, Wiesauer 2019]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Kleines, zweigeschoßiges und giebelständiges Werkstätten- und Wohngebäude mit Satteldach und Mittelflurgrundriss; im Kern vermutlich älter, inschriftlich 1984 weitgehend renoviert. [aktualisiert, Wiesauer 2018]
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