
Altbach
Erste urk. Erwähnung der Mühle 1462. Sie wurde 1962 stillgelegt.
Bildquelle/©: Josef Pichlmayr

Altbach
Erste urkundliche Erwähnung der Mühle 1462. Sie wurde 1943 aufgelassen.
Bildquelle/©: Jutta Policzer

Altbach
Laut Urba von 1570/81 hieß die Mühle Mair Müll. Sie hatte 2 Gänge und es wurde auch eine Säge betrieben. Letzter Müller war Josef Eggl. Die Mühle wurde 1929 und die Säge 1952 stillgelegt.
Bildquelle/©: Buch: "Vom Mehl und Holz" Martin Kaiser -Erwin Hofbauer - Wilhelm Frickh

Altbach
1745 schein Wolfgang u Maria Eizinger als Besitzer auf. Die Mühle hatte 2 Gänge. 1961 wurde auf das Wasserrecht verzichtet. 1966 wurde die Mühle stillgelegt. Die letzte Müllerin war Aloisia Seifrtizberger.
Bildquelle/©: Buch: "Vom Mehl und Holz" Martin Kaiser -Erwin Hofbauer - Wilhelm Frickh

Altbach
1789 wurde hier eine Säge und Lohrindenstampfe betrieben. Wenn zu wenig Wasser war wurde mit einer Dampfmaschine angetrieben. Die Baumrinde wurde gestampft und zum Gerben von Leder verwendet.
Bildquelle/©: Buch: "Vom Mehl und Holz" Martin Kaiser - Erwin Hofbauer - Wilhelm Frickh

Altbach
1587 gehörte die Mühle 2 Bauern aus Innerhörgerstein und sie hatte 2 Mahlgänge. Das Wasser wurde am Mühlbach zu einem Teich aufgestaut um genügend Wasser zum Mahlen zu haben. 1966 wurde die Mühle stillgelegt.
Bildquelle/©: Buch: "Vom Mehl und Holz" Martin Kaiser - Erwin Hofbauer - Wilhelm Frickh

Altbach
Die Mühle hat bereits 1480 bestanden. Sie gehörte 4 Bauern aus Innerhörgersteig. 1813 scheint Franz Starlinger als letzter Müllermeister auf. Wann die Mühle abgerissen wurde ist nicht mehr bekannt.
Bildquelle/©: Buch: "Vom Mehl und Holz" Martin Kaiser - Erwin Hofbauer - Wilhelm Frickh

Alter Perschlingbach
Der Ursprung der Mühle geht in das 13. Jahrhundert zurück. Die Mühle wurde 1995 stillgelegt.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster 1821, NÖ Landesarchiv

Alterbach
Laut Franziszeischen Kataster bestand die Mühle schon vor 1800.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Alterbach
1500 hatte die Mühle den Namen "Palliermühle". 1711 tauchte erstmals der Name Kipfelbäckmühle auf. Ende des 19. Jhdt. wurde die Mühle in eine Tischlerei umfunktioniert. 1981 kaufte Dipl.Ing. Friedel Bleckmann das Gebäude.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter