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2592 gefundene Mühlen
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Kurzbeschreibung
kleines Bild der Breinmühle
map iconBreinmühle
Breimühlbach
Die Mühle war einst die Schloßmühle von Rannariedl und wird im Theresianischen Gütlbuch als "Mühl mit 2 Weißgäng ohne Sag, mit wenig Wasser" angeführt. 1889 wurde die Mühle wasserrechtlich erfaßt. Anfang 1960 stillgelegt.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser
kleines Bild der Breitensteiner Mühle
map iconBreitensteiner Mühle
Große Erlauf
Im Jahre 1860 wurde der Breitensteinerhammer in eine Mühle umgebaut. Sie wurde mit einem Wasserrad mit 5,50 m Durchmesser und 1,10 m Breite angetrieben.
Bildquelle/©: Erwin Huber, Scheibbs, Buch "Hammerwerke, Nagelschmieden, Mühlen und Sägewerke.
kleines Bild der Breitmühle Kranzermühle
map iconBreitmühle Kranzermühle
Mühlbach
1683 erste urk. Erwähnung der Mühle. 1881 kaufte sie Anton u Katharina Breit. 1906 Mühle an Thomas u Anna Paar verkauft, der sie 1908 an den Engländer Gramlick verkaufte. Er errichtete eine Hutfabrik. Anschließend Fa. Ita u heute Einkaufszentrum CCA.
Bildquelle/©: Stadtarchiv Amstetten
kleines Bild der Bremsteinmühle
map iconBremsteinmühle
Hirzbach
Die Mühle dürfte schon längst abgekommen sein.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
kleines Bild der Brennermühle Gorimühle
map iconBrennermühle Gorimühle
Apriacher Bach
Die acht Apriacher Stockmühlen in der Gemeinde Heiligenblut am Großglockner bilden eines der letzten erhaltenen alpenländischem Stockmühlen-Ensembles. Sie stammen aus dem späten 18. Jhd. Anmeldung: +43 4824 23540 oder 2628
Bildquelle/©: Harald Marschner
kleines Bild der Brettersäge Grünau
map iconBrettersäge Grünau
Teichl
Die Brettersäge beim Sensenwerk in der Grünau wurde1900 neu erbaut. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
kleines Bild der Brettnagelmühle
map iconBrettnagelmühle
Purzelkamp
1457 erste urk. Nennung der Mühle. 1892 hatte die Mühle 2 Mahlgänge und sie wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
kleines Bild der Brücklmühle Stegmühle Kienbachermühle
map iconBrücklmühle Stegmühle Kienbachermühle
Krems
Erste Erwähnung der Mühle 1629. 1998 Abbruch des Objektes. 2003 Errichtung einer Wohnhausanlage.
Bildquelle/©: Friedrich Weber, Buch: Mühlen an der Krems
kleines Bild der Bruckmühle
map iconBruckmühle
Zauch
Erste urkundliche Nennung der Lohnmühle 1435. Bis 1880 wurde in der Bruckmühle auch ein Sägewerk betrieben. Die Mühle wurde 1945 stillgelegt.
Bildquelle/©: Johann Wagner
kleines Bild der Bruckmühle
map iconBruckmühle
Großer Kamp
Erste urk. Nennung der Mühle 1419. Sie war 1571 Eigentum von Rappottenstein. 1958 Mühle abgebrannt und neu aufgebaut. Das angeschlossenen Sägewerk wurde 1963 abgerissen. Mühle wurde 1992 stillgelegt.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
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