Eselgrabenbach
Die Mühle hatte einen Speicherteich und wurde von 4 Bauern betrieben. 1956 wurde sie aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Traisen
1130 erste urk. Erwähnung der Mühle. Die Kunstmühle wurde 1970 stillgelegt. Heute wird noch ein Wasserkraftwerk betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster, NÖ Landesarchiv
Kleine Krems
Das Wasserrecht für diese einstige Mühle ist 2008 erloschen.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
Schlaitenbach
Südlich des Hofes am Schlaitenbach errichtete Sägemühle. Zweigeschoßige Ständerkonstruktion auf
Mauerfundament mit schindelgedecktem Pfettendach. Wasserzufuhr nicht mehr erhalten. Im Sägeboden
Venezianergatter und Kreissäge.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Zwettl
Erste urk. Nennung der Mühle 1660.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
Ramingbach
Die Mühle ist schon aufgelassen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Villgratenbach
Die Säge wurde 1883 erbaut. 1951 wurde sie durch eine Lawine gänzlich zerstört aber im selben Jahr wieder aufgebaut. 1968 wurde der Betrieb eingestellt. Heute wird sie wieder als Museum betrieben. 2021 - Hans Senftner arbeitet an einem neuen Wellbaum.
Bildquelle/©: Heimatpflegeverein Villgraten
Villgratenbach
Die Mühle hat drei Arbeitsgänge (Mahlgang, Gersten-Roller und Transmission). Diese werden von zwei unterschlächtigen Wasserräder angetrieben.
Bildquelle/©: Heimatpflegeverein Villgraten
Villgratenbach
Die Stampfmaschine der Walke wird mit einem unterschlächtigen Wasserrad angetrieben. Am Wellbaum sind 4 Schwingen kreuzweise angebracht. Sie schieben die 4 Bohlen abwechselnd hoch, die anschließend in den Holztrog falle und den Wollstoff bearbeiten.
Bildquelle/©: Heimatpflegeverein Villgraten