Schmida
1729 bei der Schenkung dieser Mühle intervenierten ein Siegfried und Hugo Waiso von Weikersdorf als Zeugen. 1934 und 1949 ist die Mühle abgebrannt. 1986 erwarben eine tüchtige Keramikerin, Liselotte Balic, und ihr Mann Omer die Mühle.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl
Klausbach
Erst Erwähnung der Mühle und Schmiede 1390. Wann sie stillgelegt wurden, ist nicht bekannt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Fuscherache
Ob es die Mühle heute noch gibt, ist nicht bekannt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Bailbach
Am Gailbach gelegene Mühle, nicht mehr in Betrieb. In Blockbauweise gezimmert, Satteldach mit Bretterschindeln gedeckt. Zuleitungsrinne noch erhalten, vermutlich 19. Jahrhundert. [aktualisiert, Schmid-Pittl 2017]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Zauch
Erste urk. Erwähnung der Lohnmühle 1435. Die Mühle wurde 1916 stillgelegt. In Waidahammer wurde noch eine Hammerschmiede und ein Kalkofen betrieben. Das Mühlgebäude ist heute ein Wohnhaus. Ein gut bürgerliches Gasthaus wird heut noch betrieben.
Bildquelle/©: Johann Wagner
Forstbach
Die Mühle wurde von 1786 bis 1826 betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Traun - Mühlbach
Zu dieser Mühle mit 4 Gängen, die ebenfalls schon 1788 urkundlich erwähnt wurde, gehörte eine große Landwirtschaft. Von 1926 bis ca. 1932 wurde auch eine kleine Molkerei (Käserei) betrieben. Stilllegung vor 1930
Bildquelle/©: Museumsverein Marchtrenk - Welser Heide
Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1661. Die Mühle dürfte 1704 bei einem Einfall der Kuruzzen niedergebrannt worden sein. 1958 stellte Müllermeister Wagner den Betrieb ein. Das Mühenldach wurde 2002 erneuert. 2023 dürfte die Mühle abgerissen werden.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien