Dambach
Die Hausmühle wurde 1927 auf elektrischen Betrieb umgestellt und beim Autobahnbau abgelöst. Das Gebäude steht derzeit noch, das Dach ist aber schon schadhaft. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Unterramsauerbach
Die Mühle wurde 1986 abgetragen.
Bildquelle/©: Josef Pichlmayr
Stubenwald Quelle
Das Wasserrad ist das größte derartige Bauwerk in Tirol und entstammt einer in den 1950er-Jahren abgebrochenen Mühle und einem Sägewerk. Die Genehmigung für die Nutzung des Quellwassers erfolgte im Jahr 1908. Durchmesser 7,8 m.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Mühlbachl
Die Hausmühle ist schon längst aufgelassen und heute ist es nur mehr ein Ferienhaus.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Gebirgsbächlein
Die Mühle wurde im 19. Jhdt. errichtet und 1983 restaurfiert.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Schmida
Seit 1526 Zunfthaus der Schmidataler Müller. Bis 1970 hat der Müllermeister Meyer noch geschrotet. Ein Wiener Architekt hat 1970 die Mühle erworben und ein architektonisches Juwel geschaffen durch beispielhaftes Renovieren.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl
Nalberbach Seebach
Diese Mühle ist eine der ältesten Retzer Wassermühlen und gehörte zum Wasenhof, dem Wirtschaftshof des im 15. Jh. untergegangen Ratoldsorf. Die Mühle ist nur einmal dokumentiert und zwar 1405 in der Stiftungsurkunde des Grafen Johann III. von Hardegg
Mühlgraben
Sie wurde um 1875 errichtet und bis 1955 vom Waschlbauern und vom Bernhofbauern betrieben. Sie wurde 1981 wieder in Betrieb gesetzt. Sie ist der Ausgangspunkt für den Mühlenrundwanderweg der sie in das "Naturdenkmal Plötz" führt. Tel. +43/6226/8384-61
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter