
Aschenthaler Bach
Die Säge wurde einst mit einem Wasserrad angetrieben. Heute wird sie elektrisch betrieben. Laut Kataster dürfte um 1800 östlich vom Sägewerk eine Mühle mit festem Mauerwerk bestanden haben.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Aubach
Mühle und Schmiede werden bereits 1778 erwähnt. Mühle und Schmiede sind schon längst abgekommen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Aubach
Die Mühle ist schon längst stillgelegt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Aubach
Die Mühle ist schon stillgelegt. An diesem Standort dürfte auch eine Säge betrieben worden sein.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Aubach
Die Mühle und Säge scheinen schon um 1800 im Franziszeischen Kataster auf. Sie wurden je mit einem Wasserrad angetrieben. Die Stilllegung erfolgt 1968. In den 1980er Jahren wurden Mühle und Säge wegen Straßenverlegung abgerissen.
Bildquelle/©: Herbert Riedler u Fam. Dieminger - Angerbauer

Auebach
1666 erste urk. Erwähnung der Mühle mit 2 Wasserräder und 2 Mahlgänge. 1864 auf eine Hochmühle umgebaut. 1878 besaß die Mühle schon mehrere Walzenstühle. Stilllegung 1969. Heute "Brot-Mühle-Lehrmuseum". www.brotundmuehle.at Tel. 43 2622 8250030
Bildquelle/©: Johann Wagner

Auerbach
1367 wird im Tannberger Urbar die Mühle bereits erwähnt. Die Mühle hatte 1 Mahlgang und wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. 1980 verunglückte der Fasmüller. Ein Säge- und Hobelwerk wird heute noch betrieben.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser

Augstbach
Bereits 1568 scheint die „Müll am Fridrichsbach“ in den Urbanen als Teil des „Mühlberg-Gutes“ in Posern auf. 1993 und 2011 wurde die Mühle restauriert. Jeden Mittwoch um 16.00 Uhr Schaumahlen und Brot backen.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Auhofbach
Abgekommene Mühle in der Perger Au. Um 1560 soll nur mehr eine Riune vorhanden gewesen sein. Die Mühle lag an einem Mühlbach, der von der Naarn gespeist wurde, und gehörte zum adeligen Landgut Auhof.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster