Bernhardsbach
1775 von den Köglener Mühlbach-Quellen eine Mahlmühle mit oberschlächtigem Wasserrad mit einem Mahlgang sowie ein Wohn- und Mühlengebäude mit zwei oberschlächtigen Wasserrädern für Mahlmühle und Gerstenstampfe betrieben. Mahlgang fehlt.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Biberbach
Die Mühle ist um 1800 bereits schon im Franziszeischen Kataster eingetragen. Sie wurde mit einen oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. Wann sie stillgelegt wurde ist nicht bekannt.
Bildquelle/©: Brigitte Hofschwaiger
Biberbach
Die Mühle wurde 1874 auf einem bestehenden Steinmauerwerk errichtet. Sie wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad im Duchmesser von 3,2 m angetrieben.1951 wurde sie stillgelegt. Der letzte Müller war Franz Rittmannsberger.
Bildquelle/©: Johann Wagner
Biberbach
1372 wird die Mühle erstmals erwähnt. Sie gehörte zur Herrschaft Wallsee. Am 18.11.1955 wurde durch eine Staubexplosion in der Kopperei ein Brand ausgelöst. Schaden ca. S 250.000.-. Die Mühle wurde am 23.12.1971 stillgelegt.
Bildquelle/©: Erich Theuerkauf
Biberbach
Die Mühle ist bereit um 1800 im Franziszeischen Kataster eingezeichnet. Sie ist nicht mehr vorhanden.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Bilder Bach
Getreidestampfe für Hafer und Gerste, teils auch als Knochenstampfe verwendet. Nach 1857 erbaut, nach Lawinenschaden 1930 instand gesetzt. Bis 1977 in Betrieb. [aktualisiert, Wiesauer 2014]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Blindbach
Erste urkundliche Erwähnung der Mühle 1466. Die Mühle wurde 1941 aufgelassen und heute ist nichts mehr vorhanden.
Bildquelle/©: Ludwig Rogl
Blindbach
Erste urkundliche Erwähnung der Mühle 1569. Die Mühle wurde 1955 stillgelegt und heute ist von ihr nichts mehr vorhanden.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster von 1822, NÖ Landesarchiv