
Badener Mühlbach
Erste Nennung der Mühle 1780, aufgelassen 1890, heute Wohnhausanlage.
Bildquelle/©: Heinrich Tinhofer, Mag.

Badener Mühlbach
Erste Nennungen: 1251 und 1310.
1870-1950: Buch- und Steindruck-Farben Fabrik Friedrich Wüste.
Wenige Gebäudeteile der Mühle sind erhalten.
Bildquelle/©: Heinrich Tinhofer, Mag.

Badener Mühlbach
1872 abgebrannt. Schlosserei Kupka Stärkefabrik.
Mauerreste im Mühlbach sind noch vorhanden.
Bildquelle/©: Verein Pro Tribus

Badener Mühlbach
1867: 2 unterschlächtige Mühlräder, 1,89 m Gefälle, 0,3 – 0,5 m³/s,
4 Mahlgänge, Weizen, Roggen 400.000 kg/Jahr
Gebäudeteile der Mühle sind noch erhalten.
Bildquelle/©: Fa. Burian, Feuerwerke & Fackeln

Badener Mühlbach
Das Foto zeigt die als Walzenmühle ausgebaute Luttermühle um 1930, die um 1942 stillgelegt wurde. Mühle wurde abgerissen und eine Wohnhausanlage errichtet.
Bildquelle/©: Postkartensammlung F. Butta

Badener Mühlbach
Mühle 1889 abgebrannt. De Jong Schokoladenfabrik (1905-1968)
Seit 2000 Lindenhof, M. Foltin.
Gebäudeteile der Mühle bzw. Kraftanlage sind erhalten.
Bildquelle/©: Verein Pro Tribus

Badener Mühlbach
Die Mühle wurde abgerissen. Seidenbandfabrik, Gummifabrik Semperit.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster

Badener Mühlbach
Einige Gebäudeteile sind noch erhalten.
Bildquelle/©: Heinrich Tinhofer, Mag.