
Badener Mühlbach
Wassernutzung des Mühlbaches ab 1826. Heute befindet sich hier ein 1999 nachgebautes, unterschlächtiges Wasserrad. Es ist das einzige Zeugnis eines Mühlrades am gesamten Badener Mühlbach. Im Museum sind Schaustücke von Mühlen zu sehen.
Bildquelle/©: Heinrich Tinhofer, Mag.

Badener Mühlbach
Erste Hinweise auf eine Krautmühle findet man um 1600. Ab 1875 wird sie Herzmühle und seit 1938 bis heute Assmannmühle genannt.
Das Mühlengebäude ist teilweise erhalten.
2019 bestand noch ein Wasserrecht für eine Francisturbine:
Bildquelle/©: Heinrich Tinhofer, Mag.

Badener Mühlbach
Von einem Mühlenbetrieb an dieser Stelle wird seit dem 12. Jhdt. berichtet. Der letzte Betrieb, die Mittermühle wurde 1803 stillgelegt und danach eine Papierfabrik errichtet. Ab 1849 arbeitete hier bis 1962 eine Fabrik für das Bedrucken von Stoffen.
Bildquelle/©: Heinrich Tinhofer, Mag.

Baderbach
Die Mühle (Gmachlmühle) stammt aus dem Jahre 1823 und gehörte den Bauern Strumegg und Höfner. Sie ist zweigängig und wurde bis 1960 mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. Sie hatte eine Mahlleistung von 150 kg in 24 Stunden.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter

Bailbach
Am Gailbach gelegene Mühle, nicht mehr in Betrieb. In Blockbauweise gezimmert, Satteldach mit Bretterschindeln gedeckt. Zuleitungsrinne noch erhalten, vermutlich 19. Jahrhundert. [aktualisiert, Schmid-Pittl 2017]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Bauernhaltgraben
Die Grabenmühle hatte 2 Mahlgänge.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Beibach
1786 erste Erwähnung der Mühle. Sie ist schon längst abgekommen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster