Bruchetbach
1710 erste urk. Nennung der Mühle. Die Mühle liegt am linken Ufer des Bruchetbaches und wird für Wohnzwecke benützt. 1953 wurde der Mühlenbetrieb eingestellt. Der Antrieb erfolgte durch ein oberschlächtiges Wasserrad.
Bildquelle/©: Maria und Sophie Neustätter
Bruchetbach
1657 erste urk. Nennung der Mühle. 1914 kaufte Franz Mayer bei der Fa. Nuss & Vogl aus Krems um 352,40 Kronen einen Walzenstuhl. Die noch vorhandene Radstube lässt einen Mühlraddurchmesser von 3 m vermuten. Sie wurde bis nach dem 2. Weltkrieg betrieben
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
Bruchetbach
1667 erste urk. Nennung der Mühle. Die Mühle wurde mindestens bis zum Jahre 1869 betrieben, da in der Mappe auch das Mühlrad eingezeichnet ist.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
Bruderndorferbach
Die Mühle wurde erst 1844 erbaut und 1969 stillgelegt. Sie ist noch großteils eingerichtet.
Bildquelle/©: Eleonore u Ernst Wolfinger
Brunnbach
Die alte Bauernmühle wird als Wochenendhaus benützt.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter
Brunnbach
Ursprünglich zweigeschoßiger Einhof mit Seitenflurgrundriss, ehemalige Mühle. Der Wasserzulauf 1855 kartografisch dokumentiert. Objekt 1999 abgetragen. [aktualisiert, Wiesauer 2020]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Brunnmühlbach
Erst urkundliche Erwähnung der Mühle 1462. Die Mühle wurde 1925 aufgelassen. Bis 1965 wurde mit dem Steingang noch für den Eigenbedarf gemahlen. Mühleneinrichtung und Wasserrad sind nicht mehr vorhanden.
Bildquelle/©: Johann Wagner
Buchkamp
Der Ursprung der Mühle geht in das 16. Jhdt. zurück. 1911 wurde die Mühle bei einem Großbrand total zerstört. Beim Wiederaufbau wurde 1914 eine neue Voith-Turbine eingebaut. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Mühlen-Areal eine Wohnhausanlage.
Bummermühlbach
Die Mühle hatte zwei Gänge und es wurde auch eine Säge betrieben. Die Mühle wurde in der 1960er Jahren und die Säge in der 1970er Jahren weggerissen.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser
Bundschuhbach
Die Fischermühle ist bereits abgetragen. Das oberschlächtige Wasserrad dieser Mühle steht heute beim Vereinshaus der "Sachelschützen" in Bundschuh 13. Das heutige Vereinshaus hieß früher "Fresnermühle".
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter