
Lupitschbach
An die einstige Mühle erinnert heute nur mehr der Name des Gasthauses "Bachmühle" und die nahe gelegene Bushaltestelle "Bachmühle". Geschichtliches über die Mühle ist nichts bekannt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Reislingbach
1714 erste urk. Erwähnung der Mühle. Johann Strasser betrieb die Mühle bis 1959. Diese Mühle ist ein Beispiel, wie aus einem "Mühlstüberl" und den "Mahlgästen" ein Gasthaus entstand. Die Mühleneinrichtung ist noch vorhanden.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen"

Aubach
Mühle und Schmiede werden bereits 1778 erwähnt. Mühle und Schmiede sind schon längst abgekommen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Waldaist
Die Mühle bestand schon seit 1378 und ist schon längst stillgelegt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Aschach
Die Mühle samt Wohnhaus sind schon abgerissen. Es existiert nur mehr die Hausnummer.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Leoganger Ache
1562 erste urk. Erwähnung der Mühle. Auf dem Haus gab es einst 7 Gewerbe: Gastwirtschaft, Bäckerei, Metzgerei, Mühle, Schmiede, Säge und Landwirtschaft. 1991 leider völliger Abbruch. Heute Hotel.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter

Badener Mühlbach
Erste Nennung der Mühle 1353. Aufgelassen wurde die Mühle um 1915. Später wurde sie abgerissen.
Bildquelle/©: Franzisco-Josephinische Landaufnahme

Engelbach
1404 erste urk. Nennung der Mühle - Besitzer Lienhart Müller. Lehengut zum Kloster Raitenhaslach. Ab 1792 Fam. Maislinger. Seit 2011 Fam. Baischer. Mühle hatte 2 mittelschlächtige Wasserräder, 1926 Turbine, Sägewerk 1945 und Mühle 1985 stillgelegt.
Bildquelle/©: Heimatbuch Pischelsdorf am Engelbach, Frau Maria Gann

Baderbach
Die Mühle (Gmachlmühle) stammt aus dem Jahre 1823 und gehörte den Bauern Strumegg und Höfner. Sie ist zweigängig und wurde bis 1960 mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. Sie hatte eine Mahlleistung von 150 kg in 24 Stunden.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter