
Dachserbach
Die Mühle gehört zum Heimatmuseum Arlerhof, welcher 1325 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Sie wird mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. Am Dachserbach gab es noch weitere 8 Mühlen. Auskunft: +43 6243 4040
Bildquelle/©: Josef Pichlmayr

Gießenbach
Die Mühle ist schon längst abgekommen. Heute wird ein Wellnesshotel betrieben und es erinnert nur mehr der Name "Aumühle" an die einstige Mühle.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Feldaist
Der Ursprung der Mühle geht auf das Jahr 1422 zurück. Es wurde auch eine Säge betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Zanklbach
Die Mühle wurde 1750 bereits urkundlich erwähnt. Sie brannte 1936 ab und wurde nicht mehr aufgebaut. Die Säge wurde 1956 auf einen Vollgatter umgestellt und wird heute noch betrieben.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser

unbekannt
Die Hausmühle scheint bereits um 1800 im Franziszeischen Kataster auf. Sie gehörte mehreren Bauern und wurde bis zum 2. Weltkrieg betrieben. Heute sind nur mehr Überreste vom Wehr vorhanden. Vom Umbau der Wehr (1929) existiert ein Plan.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Traun - Mühlbach
Dieser Mühle, die ebenfalls schon 1788 erwähnt wurde, und der eine Landwirtschaft und eine Gerberei angeschlossen waren, ist seit 1929 im Besitz der Fam. Tauscher.1827 brannte die Mühle ab. Im Jahre 1927 kam es ebenfalls zu einem Brand. Stilllegung.
Bildquelle/©: Museumsverein Marchtrenk - Welser Heide

Schwarzaubach
Die Mühle scheint schon um 1800 im Franziszeischen Kataster auf. Die Mühle ist samt dem Wohngebäude schon längst geschleift. Die Adresse Hörzenschlag 8 existiert nicht mehr und dieses Gebiet ist mit einem Wald bewachsen.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster