Die Hausmühle lag am Trattenbach in der Grünau und gehörte zum Trattenbachergut. Mahlberechtigt waren noch der Brettelbauer und Gitelbauer. Sie wurde 1934 aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.

Diese Mühle wird 1661 erstmals erwähnt als Besitz des Grafen Brenner. 1850 heißt der Müller Michael Bucher. 1947 wurde großzügig umgebaut und ein großer Getreidesilo errichtet. 1955 wurde die Mühle stillgelegt.

Die Mühle ist bereits schon aufgelassen.

Die Mühle lag am Seebach und war Anfang der 50er-Jahre noch in Betrieb. Verviel aber dann und wurde beim Umbau der Gleinkerseestraße abgetragen.

Die Mühle ist schon längst stillgelegt.

Das Gebäude der einstigen Mühle wird heute als Gästehaus der St. Hildegard-Stiftung genutzt.

1434 erste urk. Erwähnung der Mühle. Um 1700 und 1750 Brand in der Mühle. Antrieb mit oberschlächtigen Wasserrad im Durchmesser von 8 m. Von 1911 - 1969 im Besitz der Fam. Schäfer. Heutiger Besitzer Leo Schmitt der vorbildlich restaurierte.

Sie stand auf dem heutigen Hausgrund Nr. 52 und existiert nicht mehr. 1440 wird sie als Mooshof genannt. 1890 wurde der Mühlebetrieb vom letzten Müllermeister Wolf eingestellt.

Text in Arbeit

Erste urkundliche Erwähnung der Mühle 1751. (Erzbistum Salzburg/Arnsdorf). Die Mühle ist schon längst aufgelassen.