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2409 gefundene Mühlen
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Kurzbeschreibung
kleines Bild der Untere Mühle Mantlermühle
map iconUntere Mühle Mantlermühle
Traisen
Erste urk. Erwähnung der Mühle 1530. 1913 erwarb Josef Mantler die Mühle. Sein Nachfahre Ernst Mantler stellte 1994 den Betrieb ein. Kataster Nr. 2.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster 1821, NÖ Landesarchiv
kleines Bild der Untere Mühle am Stallerbach
map iconUntere Mühle am Stallerbach
Stallerbach
Eingeschoßiger, würfelförmiger Blockbau mit Bretterdach und senkrecht verschalten Giebelfeldern, 19. Jahrhundert. Die Wasserzuleitung über Holzkastengerinne zum unterschlächtigen Schaufelrad an der Traufseite, innen ein Mahlgang.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
kleines Bild der Untere Mühle
map iconUntere Mühle
Kamp
Das Gebäude liegt am li. Kampufer beim östlichen Ortseingang von Steinegg. Der Mühlbach ist noch zu sehen aber ausgetrocknet. Der Mahlbetrieb wurde um 1900 eingestellt. Heute Gasthaus Dunkler mit Fremdenzimmer.
Bildquelle/©: Maria und Sophie Neustätter
map iconUntere Mühle
Krems
1635 erste urk. Erwähnung der Mühle. Es wurde auch eine Säge betrieben. 1892 hatte die Mühle 2 Mahlgänge und eine Säge mit 1 Blatt. Es wurden 2 mittelschlächtige Wasserräder betrieben die einen Durchmesser von 4,3 und 3,95 m hatten.
kleines Bild der Untere Mühle
map iconUntere Mühle
Reichabach
1604 erste urk, Erwähnung der Mühle. Obrigkeitlich war sie bis 1848 der Stiftsherrschaft Dürnstein zugehörig. Um 1858 wurde die Mühle stillgelegt.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
kleines Bild der Untere Holzmühle
map iconUntere Holzmühle
Neuwiesbach
Die Mühle stammt aus dem Jahre 1848. Diese Lohnmühle wurde bis in die 1950er Jahre betrieben. 3 oberschlächtige Wasserräder von 6-7 m Durchmesser trieben die Mühle an. Es wurde auch bis 1962 eine Säge betrieben.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser
map iconUntere Hofmühle Ödmühle Lauttermühle
Große Erlauf
Erste Nennung in einer Stiftung 1318. 1607 hieß sie Ödmühle, da sie länger Zeit stillstand. 1617 kaufte Simon Thanner die Mühle. Ab 1771 war sie im Besitz der Eheleute Lautermüllner. Am 3.10.1901 wurde die Mühle durch einen Felssturz völlig zerst
kleines Bild der Untere Grabenschmiede
map iconUntere Grabenschmiede
Leitenbach
Die Hammerschmiede wurde bis 1936 betrieben. Der Hausname dieser Schmiede war "Schmied Hermann". Er wurde beschuldigt seine Frau ermordet zu haben und wurde 1936 hingerichtet.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser
kleines Bild der Untere Fürnkranzmühle Spitalmühle Hofspitalmühle Ortmühle
map iconUntere Fürnkranzmühle Spitalmühle Hofspitalmühle Ortmühle
Zaya
1661 - Spitalmühle und war unter den Breunerschen Hofmühlen aufgelistet. 1850 gelangte die Mühle durch Heirat in das Eigentum der Fam. Fürnkranz. Bis 1995 war Heribert Kern Müller auf der Unteren Fürnkranzmühle.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
kleines Bild der Untere Fischachmühle
map iconUntere Fischachmühle
Tiefsteinbach
Die Mühle wurde bereits im 16. Jahrhundert erwähnt. Im Jahre 1900 wurde sie von Franz Leimüller gekauft. Heutiger Besitzer ist Norbert Leimüller - Mischfuttererzeugung u. Landesproduktenhandel.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter
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