Podingbach
Die Mühle wurde bis 1960 betrieben. Angetrieben mit einen oberschlächtigen Wasser mit 4,2 m Durchmesser. Sie wurde im Jahre 1968 abgerissen. Mit dem Lichtwerk wurde von 1949 bis 1966 der Strombedarf im Haus gedeckt.
Bildquelle/©: Erwin Huber, Scheibbs
elekrisch
Elektrisch betriebenes Sägewerk mit Seitengatter. Eingeschoßiger Ständerbau mit Pultdach über das Sägegatter und die Saumsäge gebaut. Nutzung der Betriebsanlage für den Eigenbedarf.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
Weiße Aist
Die Hammerschmiede ist schon längst stillgelegt. Das Gebäude dürfte noch vorhanden sein.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Grafenbach
An der Osttraufseite ursprünglich über eine Zuleitung vom nahegelegenen Grafenbach gespeistes, oberschlächtiges Zellenschaufelrad. Objekt nach 2002 abgetragen.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster
unbekannt
Die Mühle befand sich ca. 500 m abseits der Bauernhauses im Graben, wo sich auch der Stauteich befand. Angetrieben mit einem eisernen Wasserrad. Um 1952 Mahlbetrieb eingestellt. Mühle ist heut schon verfallen.
Bildquelle/©: Erwin Huber, Scheibbs
Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1396. In den Jahren 1864 bis 1881 hatte sie den Namen Birkmühle. Stilllegung der Mühle Mitte der 1930er-Jahre. Die Mühle ist heut nur mehr eine Ruine und verfällt.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
Mödlingbach
Der Ursprung dieser Mühle geht in das 15. Jahrhundert zurück. Die Mühle und der Mühlbach sind schon lange verschwunden.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster 1818, NÖ Landesarchiv