1788 schein ein Ignaz Steiner als Besitzer der zweigängigen Mühle auf. Sie stand am Zusammenfluss des Tiefenbach und Siebererbach. 1875 ist sie abgebrannt. Das Haus wurde bis um 1905 bewohnt und zuletzt war sie nur mehr eine Landwirtschaft.

Der Ursprung der Mühle geht mehrere Jhdt. zurück. Der Mahlbetrieb wurde vom letzten Müller, Otto Wagner, in den Fünfzigerjahren eingestellt. Das Gebäude ist dem Verfall preisgegeben. Quelle: Buch "Das industrielle Erbe NÖ" von Gerhrad A. Stadler.

Die Mühle wurde 1960 stillgelegt und heute ist nur mehr eine Turbine vorhanden.

Im 16.Jh. war die Mühle bereits in Besitz der Fam. Thanner. 1888 wurde die Mühle und das Sägewerk von den Gebrüdern Busatis angekeuft und in eine Fabrik zur Erzeugung von Sägen und Werkzeug umgewandelt.

Die Mühle wurde bis 1940 betrieben.

1377 erste urk. Erwähnung der Mühle. Die Mühle wurde bis 1939 betrieben.

Hier kann eine kurze Beschreibung angeführt werden.

Die Mühle gehörte zu den Bauernhäusern Teufel, Huber und Langenreither. Der Ursprung dieser drei Häuser geht in das 14.Jhdt zurück und dürfte mit der Mühle ident sein. Antrieb mit oberschlächtigen Wasserrad. Teile der Einrichtung noch vorhanden.

Die Mühle ist schon längst stillgelegt.

Teufelhartmühle: Floderermühle. Diese gehörte ab 1358 dem Pfarrer von Stockerau. 1890 war die Mühle im Besitz des Müllermeisters Josef Floderer. Das Land NÖ stellte finanzielle Mittel zur Erhaltung des Daches zur Verfügung.