1145 wird die Mühle erstmals urkundlich erwähnt. 1834 wurde sie mit zwei "Weißgängen" (Mahlgänge) neu errichtet. In unmittelbarer Nähe der Mühle befand sich ein Steinbruch wo auch Mühlsteine abgebaut wurden.

Die Mühle wird 1477 im Urbar Windhaag erstmals erwähnt. 1704 scheint die Mühle in der Schwertberger Müllerzunft auf.

Philipp Spiegl war um 1800 Müllermeister auf dieser Mühle. Sie wurde bis Anfang des 20. Jahrhundert betrieben.

Von Hollabrunn kommend war das erste Haus auf der linken Seite eine Mühle. Jetzt zieht die Familie Grasschopf auf diesem heute noch sehr feuchten Wiesengrund Palmkätzchen.

1851 scheint als Müllermeister Franz Krammer auf. Weiteren Besitzer waren die Familien Eiching und Schön. Die Mühle wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges geschlossen. Seit 1984 ist Johann Jank Besitzer des kleinen Sägewerkes und betreibt es noch

Die Mühle wurde 1886 erbaut und etwa 1910 aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.

Die Mühle wurde 1879 errichtet - Genossenschaft von 19 Bauern. Sie hatte 2 deutsche Mahlgänge die mit 2 unterschlächtigen Wasserräder angetrieben wurde. 1942 wurde eine Turbine eingebaut und die Mühle stillgelegt. Heute ein E-Werk mit 76 KW Leistung.

1666 erste urk. Erwähnung der Mühle mit 2 Wasserräder und 2 Mahlgänge. 1864 auf eine Hochmühle umgebaut. 1878 besaß die Mühle schon mehrere Walzenstühle. Stilllegung 1969. Heute "Brot-Mühle-Lehrmuseum". www.brotundmuehle.at Tel. 43 2622 8250030

Die Hausmühle wurde 1960 aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.

Die Bauernmühle ist schon längst abgekommen. Sie befand sich am Ursprung der Zauch. Insgesamt gab es an der Zauch, die eine Länge von ca. 25 km hat, 19 Mühlen.