Zauch
Erst urkundliche Nennung der Lohnmühle 1526. Um 1749 befanden sich in der Mühle schon zwei Mahlgänge. Im Jahr 1942 wurde die Mühle stillgelegt.
Heute wird noch ein modernes Sägewerk betrieben.
Heute wird noch ein modernes Sägewerk betrieben.
Bildquelle/©: Johann Wagner
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Erste urkundliche Nennung der Lohnmühle 1435. Die Mühle wurde 1998 auf eine vollautomatische Walzenmühle umgebaut. Verschiedene Getreidesorten aus biologischem Anbau werden vermahlen und im eigenen Bioladen zum Verkauf angeboten.
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Erste urkundliche Nennung der Lohnmühle 1435. Bis 1880 wurde in der Bruckmühle auch ein Sägewerk betrieben. Die Mühle wurde 1945 stillgelegt.
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Erste urk. Erwähnung der Lohnmühle 1435. Die Mühle wurde 1916 stillgelegt. In Waidahammer wurde noch eine Hammerschmiede und ein Kalkofen betrieben. Das Mühlgebäude ist heute ein Wohnhaus. Ein gut bürgerliches Gasthaus wird heut noch betrieben.
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Erste urk. Erwähnung der Lohnmühle 1316. Es wurde auch ein Sägewerk betrieben. Die Mühle wurde 1962 stillgelegt. Sie hatte zwei mittelschlächtige Wasserräder. Um 1980 wurde sie abgetragen und an deren Stelle eine Garage errichtet.
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Erste urkundliche Nennung der Lohnmühle 1435. Weiters befand sich in Holzhaus noch ein Sägewerk. Die Mühle wurde 1997 stillgelegt. Die Mühleneinrichtung ist noch vollständig vorhanden.
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Erste urkundliche Nennung der Lohnmühle 1470. Die Mühle wurde 1930 stillgelegt. Der Bereich der ehemaligen Mühle wurde auf einen Wohnraum umgebaut.
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Erste urkundliche Nennung der Lohnmühle 1550. In der Pichlmühle wurde auch ein Sägewerk betrieben. Das Sägewerk wurde 1945 und die Mühle 1976 stillgelegt. Eine funktionstüchtige Turbine ist noch vorhanden, wird aber nicht genutzt.
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