
Große Erlauf
Erste Nennung in einer Stiftung 1318 als Mühle u Brettersäge. 1916 von Egon Schiele als "Zerfallende Mühle" gemahlt. Stillegung um 1913. Mühle und Säge wurden abgetragen. Heute bestseht nur noch das Wohngebäude als Bauernhof.
Bildquelle/©: 1916 von Egon Schiele als "Zerfallende Mühle" NÖ. Landesmuseum

Reislingbach
1620 erste urk. Nennung der Mühle.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems

Große Mühl
Die Mühle hatte 3 Gänge und einen Ölgang. 1907 wurde das Wasserrad durch eine Francis-Turbine ersetzt. Auch eine Säge wurde betrieben die 1923 stillgelegt wurde. Der Ölgang wurde 1961 und die Mühle 1971 stillgelegt.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser

Zwettl
Die Mühle Hatte 1892 drei Mahlgänge und wurde mit einen unterschlächtigen Wasserrad angetrieben. Der Mahlbetrieb wurde während des Zweiten Weltkrieges eingestellt. Die Gebäude wurden in der 1970er Jahren geschliffen.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems

unbekannt
Die Mühle wird 1437 erstmal erwähnt. Paarhofanlage mit Kornkasten und abseits gelegener Getreidemühle. Der Mahlgang wird mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben, verm. aus dem 19. Jahrhundert.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Weistrachbach
Die Mühle wurde bereits schon stillgelegt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Urnbach
Die Mühle wurde einst mit einem oberschlächtigen Wasserrad - 2,5 m Durchmesser - angetrieben. 1953 wurde sie stillgelegt. Mühlengebäude ist heut noch vorhanden. Die Mühleneinrichtung wurde demontiert und im Wirtschaftsgebäude wieder aufgestellt.
Bildquelle/©: Johann Wagner

Große Erlauf
1852 wurde die Mühle gebaut. Es wurde auch bis 1973 ein E-Werk betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster, NÖ Landesarchiv

Kitzbüheler Ache - Mühlbach
Zweigeschoßiges Wohn- und Werkstättengebäude, 1850 errichtet, im 20. Jahrhundert umgebaut. Schmiede einst mit Wasserrad angetrieben. Die Schmiedewerkstätte
noch vorhanden, der Betrieb jedoch seit 2004 eingestellt. [aktualisiert, Wiesauer 2020]
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster