
Zaya
Erste Nennung der Mühle "Feldmühle" 1414. Seit 1893 wurde eine Bäckerei und Landwirtschaft betrieben. Nach 1900 wir die Mühle nur mehr zum Schroten und zur Energiegewinnung genutzt. 1978 Wasserrecht erloschen.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien

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Die Gründung der Dorfmühle ist für das Jahr 1459 bezeugt. von 1807 bis 1900 wurde die Dorfmühle durch Müller der Fam. Kautz betrieben, daher der Name Kautzmühle. Auch eine Bäckerei wurde betrieben. Stillegung 1933. Text: Mühlen im Zayatal - TU Wie
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Erste urkundliche Nennung 1349. In der Mühle war bis 1969 eine durch die Familie Rogasc betriebene Gerberei untergebracht. Heute ist sie Wohnsitz der Eigentümerfamilie
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Erst urkundliche Erwähnung resultiert aus einer Jahresstiftung für das Schottenkloster in Wien im Jahr 1509. Etwa um 1900 wurde die Mühle auf eine Geschoßmühle nach amerikanischem Vorbild umgebaut. Stilllegung um 1966.
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Erste urkundliche Nennung ist aus dem Jahre 1395 als "Nikl in der Gruebmuel". Die Mühle war im Mittelalter der Herrschaft Wilfersdorf untertänig. Um 1800 wurde bei der Mühle ein Wirtshaus eingerichtet. Stillegung 1887.
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Erst urkundliche Nennung 1414. Zwischen Zaybach und Mühlbach befanden sich einst Fischteiche die um 1870 trockengelegt wurden. Stilllegung der Mühle um 1910.
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Gründung der Mühle bereits um das Jahr 1300. Sie war 1618 der Herrschaft Ebendorf untertänig. Seit 1903 war die Rohrmühle im Besitz der hier ansässigen Müllerdynastie Koppitz. Stilllegung 1968.
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Erste urk. Nennung 1395 "pey des pfaffen mul". 1639 stiftete Besitzer Pörsius die Mühle der Mistelbacher Pfarre mit der Auflage alle 14 Tage für seine Seele zu beten. Stillegung 1888. Heute Mistelbacher Tierheim.
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Erste urkundliche Erwähnung 1397. Durch Einheirat Friedrich Zuckers kam die Mühle 1897 an die heutige Besitzerfamilie. 1926 durch Brand zerstört. Die Mühle hat als einige unter der Zayamühlen das große Mühlensterben des 20. Jahrhunderts überlebt.
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Der Ursprung der Mühle geht in das 16. Jahrhundert zurück. Die Liechtenstein (1604 bis 1686) die ausgedehnte landw. Besitzung und Mühlen im Zayatal besaßen, verfügten in Wilfersdorf über die Obere und die untere Hofmühle.
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