Erste urk. Erwähnung der Mühle 1790. Es wurde auch eine Säge betrieben. Mühle und Säge hatten einst zwei oberschlächtige Wasserräder. Der Mahlbetrieb wurde 1976 eingestellt. Teile der Mühleneinrichtung sind noch vorhanden.

Die Mühle wurde bis zu ihrere Stilllegung 1947 mit einen Wasserrad angetrieben.

Die Mühle wurde nach dem Brand im Jahre 1973 stillgelegt.

Die Mühle war einst die Schloßmühle von Rannariedl und wird im Theresianischen Gütlbuch als "Mühl mit 2 Weißgäng ohne Sag, mit wenig Wasser" angeführt. 1889 wurde die Mühle wasserrechtlich erfaßt. Anfang 1960 stillgelegt.

Kurzbeschreibung: Hofensemble im Ortsteil Mühl, bestehend aus materiell geteiltem Wohngebäude, Wirtschaftsgebäude, Sägemühle und Backofen. Die Wasserkraftanlage vermutlich aus dem 18. Jahrhundert, Umbau mit Turbinenantrieb Mitte des 20. Jahrhunderts.

Seit 100 Jahre ist die Mühle im Besitz der Fam. Köllnreitner. 1952 wurde die Lohnmühle in eine gewerblich Mühle umgewandelt. Durch die ständigen Erweiterungen ist die Mühle heute ein Ein-Mann-Betrieb.

Die Mühle steht am Bretterwandbach an dem es einst 14 weitere Getreidemühle gab.Von der Betriebsanlage nur mehr der eingeschoßigen Kantblockbau mit schindelgedeckttem Satteldach erhalten, die technische Anlage bereits abgetragen.

Die Mühle steht am Bretterwandbach an dem es einst 14 weitere Getreidemühle gab. Am nördlichen Ufer des Bretterwandbaches gelegene Getreidemühle, nach 1859 erbaut oder hierher versetzt. oberschlächtiges Zellenschaufelrad.

Die Schmied stammt aus dem 18. Jahrhundert und 1830 erfolgten Veränderungen am Gebäude. Objekt 1997 abgebrannt und durch einen Neubau ersetzt.

Bei der Mühle handelt es sich um eine Bauernmühle aus dem Jahre 1881. Sie stand bis um 1938 am Brochendorferbach. Anschließend in einem Holzschuppen. Die Mühle steht seit Mai 2019 im Museum Steinbrecherhaus in Perg und ist voll funktionstüchtig.