Die Mühle wird bereits 1837 erwähnt. 1948 Brand in der Mühle und 1952 Stilllegung. 1955 wurde das Wasserrad weggerissen und 1956 der Mühlbach zugeschüttet. Es war auch eine Leinölpresse vorhanden.

1742 wird die Mühle bereits erwähnt. Sie wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. Um 1900 wurde ein moderner Walzenstuhl aus Eisen eingebaut. Bis zur Stilllegung 1995 hatte die Mühle 2 Walzenstühle und einen Ausmahlstuhl.

Mühle und Säge wurden mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. Die Mühle wurde 1964 und die Säge 1967 stillgelegt.

Die Schmiede wird bereits 1786 erwähnt. Sie wurde in den 1950er Jahren stillgelegt, da dem Besitzer Johann Karl bei einem Arbeitsunfall der Arm abgerissen wurde. Die Schmiede wurde 1970 abgetragen.

Die alte Hammerschmiede von 1879 wurde 1911 abgetragen und eine neue errichtet. Bis 1942 wurde der Schmiedehammer mit dem Wasserrad angetrieben - danach elektrisch. Heute Mutterbetrieb von zahlreichen Landmaschinen und KFZ-Werkstätten.

Die Daimmühle war eine sehr kleine Mühle und es wurde auch eine kleine Säge betrieben. Angetrieben wurden sie mit einem oberschlächtigen Wasserrad. Nach dem ersten Weltkrieg wurden Mühle und Säge stillgelegt.

Der Ursprung der Mautmühle geht auf das Jahr 1689 zurück. Die Mühle wechselte durch Verkäufe mehrmals die Besitzer. 1883 wurde das gesamt Anwesen versteigert und der Betrieb eingestellt. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.

Die Hausmühle gehörte zum Leopolden-Gut. Mahlberechtigt war noch der Besitzer vom Haus Stummer-Gut. Die Mühle wurde aufgelassen und auf ein E-Werk umgebaut. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.

Die Hausmühle wurde 1882 erbaut und 1949 aufgelassen. Text: Mühlenforschen Jörg Strohmann.

Die Hausmühle wurde 1886 erbaut und ist schon längst aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.