Wienfluss
Auch die letzte Mühle vor der Mündung des Mühlbaches in die Donau, den späteren Donaukanal, wird in ihrer ersten grundbücherlichen Nennung vom 25. April 1370 als vor dem Stubentor gelegen bezeichnet. Quelle: Dr. Josef Holzapfels - homedia.
Wienfluss
Die Mühle entstand erst 1819 am Wienfluss unterhalb der Stubentorbrücke und ist damit die letzte am Wienfluss gebaute Mühle. Sie hatte 4 Mahlgänge. Nach dem Brand von 13. Jänner 1883 wurde die Mühle nicht wieder aufgebaut.
Bildquelle/©: Dr. Josef Holzapfel - Homedia
Wienfluss
Diese Mühle, die 1311 erstmals urkundlich erwähnt wird und im Bereich des heutigen Schlosses Schönbrunn lag, gehörte zu Meidling. Sie bestand bis 1856. Quelle: Dr. Josef Holzapfel - homedia
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Wielingsbach
Bereits seit 1369 ist in Gopprechts die Existenz einer Mühle und Säge dokumentiert. Die heute noch bestehende Hammerschmiede selbst gibt es seit dem Jahr 1777. Pflugscharen, Sensen, usw. wurde bis bis 1954 hergestellt. Heutiger Schmied, Willi Ernszt.
Bildquelle/©: Willi Ernszt
Weyerteich
Die Mühle und Brettersäge dürfte in das 16. Jahrhundert zurückgehen. Von der einstigen Mühle und Brettersäge ist heute in der Landschaft nichts mehr vorhanden.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
Wengerbach
Im Bereich des Hauses Dorfwerfen 58 könnte sich die einstige Grabenmühle befunden haben.Oberhalb dieser Mühle bei der heutigen Brücke der Tauern Autobahn befanden sich noch weiter zwei Mühlen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Wengerbach
Die Mühle ist schon längst abgekommen. Am Wengerbach gab es einst zahlreiche Hausmühlen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Wengerbach
Am Wengerbach gab es einst zahlreiche Hausmühlen. Ob von dieser Mühle noch Teile vorhanden sind, ist nicht bekannt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Welser Mühlbach
Erste urk. Nennung der Mühle um 1618. Seit 1876 trägt sie den Namen Zauner. Um 1952 war sie die zweitgrößte Mühle von OÖ. Mahlleistung pro Tag 35 t Weizen und 12 t Roggen. Die Mühle wurde 1968 stillgelegt.
Bildquelle/©: Trauner Heimatmuseum