Wienfluss
In einer Urkunde vom 20. Juni 1331 gab der Oberbesitzer Herzog Albrecht II seine Zustimmung zum Verkauf durch Ortolf von St. Veit an einen Wiener Bäcker. Das ist die älteste Nennung dieser Mühle.
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Wienfluss
Sie lag direkt hinter der alten Gumpendorfer Wehrkirche. Die Grundherrschaft ging am Ende des 16. Jahrhunderts von der Pfarre Gumpendorf an das Schottenkloster über.
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Wienfluss
Früher hieß sie Kutermühle. Sie wurde 1632 vom Dominikanerorden erworben, der seit 1682 auch Grundherr war. Sie dürfte vom Orden selbst bewirtschaftet worden sein.
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Wienfluss
Die Heumühle war eine Wassermühle, die erstmals 1326 urkundlich als Steinmühle erwähnt wurde. Im 14. Jahrhundert entstand die Heumühle in ihrer heutigen Form. 1533 gelangte die Mühle in Besitz des Bistums Wien.
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Wienfluss
Im Mittelalter wurde sie Stampfmühle bezeichnet, sie dürfte die einzige Stampfmühle an der Wien gewesen sein. Grundherr auch dieser Mühle war bis zum 15. Jahrhundert die Pfarre Gumpendorf.
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Wienfluss
Die Mühle wurde errichtet zwischen 1570 und 1580. Sie war auch die 1. Österr. Waffenschleif u Waffenpoliermühle. Das Gebäude wurde 1894 abgerissen.
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Wienfluss
Sie soll 1705 an der neuen Stelle auf der „Trückherstatt“ vis-a-vis dem Hause Wienstraße 3 (CNr. Wieden 791) aus Holz und mit 3 Gängen errichtet worden sein. 1866 Betrieb eingetellt.
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Wienfluss
Sie war 1429 die größte Mühle am Wienfluss. Zur Mühle gehörte auch eine Brauerei. Die Mühle soll bis 1684 bestanden haben, da sie nach dem Türkensturm abgetragen wurde. Quelle: Dr. Josef Holzapfel - homedia.
Wienfluss
Die Spitalsmühle war die oberste Mühle am Mühlbach vor den Mauern Wiens und lag vor dem Kärntnertor unterhalb des Bürgerspitals. Die sie belegenden Urkunden beginnen im Jahr 1211. Mühle wurde ca 1600 abgetragen.
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