Windener Bach
1388 scheint die Mühle erstmals in einer Steuerliste auf. 1850 zu einer Windmühle ausgebaut und später mit E-Motor angetrieben. Sie wurde bis Anfang der 1950er Jahr betrieben. 1986 von Ingrid und Christian Reder gekauft und aufwendig restauriert.
Bildquelle/©: Margit Paul-Kienzl
Windener Bach
Die Mühle wurde vor 1500 errichtet. Sie wurde 1949 stillgelegt. Gebäude von der heutigen Besitzerin Ruth Moser restauriert. Einige Räume beherbergen die Werke ihres verstorbenen Mannes, des intern. bekannten Kinderbuchautor Erwin Moser.
Bildquelle/©: Ruth Moser
Windener Bach
1856 Mühle errichtet und sie wurde 1941 stillgelegt. 1956 kaufte der Bildhauer Wander Bertoni (+2019) die Mühle und baute sie zum heutigen Freilichtmuseum mit Skulpturenpark um. Das Museum wird weiterhin von Frau Waltraud Bertoni verwaltet und betreut.
Bildquelle/©: Sabine König
Wimbach
Bereits im Jahr 1604 soll ein gewisser Hackenschmiedemeister Jakob Grünauer in Bad Wimsbach-Neydharting Hacken hergestellt haben. Eine erste gesicherte Erwähnung findet die Hackenschmiede im Jahr 1644 in den Wimsbacher Pfarrmatrikeln. Seit 1978 Musuem.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Wimbach
Im Wimsbacher Bräuhaus wurde seit kurz vor 1690 Bier gebraut. Ob seit dieser Zeit die Bräumühle bereits existierte, konnte bislang nicht geklärt werden. Heute nicht mehr vorhanden…
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Wimbach
Die Pfannenschmiede kann seit dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts nachgewiesen werden obwohl diese wahrscheinlich viel länger Bestand hatte. Bis kurz nach dem 2. Weltkrieg in Betrieb…
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Wimbach
Seit dem 18. Jahrhundert nachgewiesen. Bestimmt älter. Nach dem 2. Weltkrieg war in den Gebäuden eine Knopffabrik untergebracht…
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Wimbach
Alte Mühle am Fuß des Marktes Wimsbach. Seit dem 18. Jahrhundert nachgewiesen…
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster
Wimbach
In der Urmappe (~1825) sind zwei große gemauertes Gebäude einen Hof bildend eingezeichnet. Gegenüber der Zahrmühle.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster