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Die Mühle hatte einst 3 Wasserräder und wurde bis 1980 betrieben. Es wurde auch ein Sägewerk betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster 1822, NÖ Landesarchiv
Kleine Mühl
Um 1800 wird die Mühle bereits erwähnt. Um 1900 wurde auch Holzwolle erzeugt und der Mahlbetrieb schon sehr früh eingestellt. In der 1930er Jahren wurde von Friedrich Futmüller eine Gastwirtschaft eingerichtet und 1940 verkauft.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser
Frankenburger Redlbach
Laut Urbar 1581 hieß die Mühle Maimühle. Mühle und Säge wurden je mit 1 Wasserrad angetrieben. 1966 Säge und Mühle stillgelegt. 1992 wurde das Wasserrad für die Säge neu gebaut und die Säge ist heute eine Schausäge.
Bildquelle/©: Buch: "Vom Mehl und Holz" Martin Kaiser - Erwin Hofbauer - Wilhelm Frickh
Zaya
Die Gründung der Dorfmühle ist für das Jahr 1459 bezeugt. von 1807 bis 1900 wurde die Dorfmühle durch Müller der Fam. Kautz betrieben, daher der Name Kautzmühle. Auch eine Bäckerei wurde betrieben. Stillegung 1933. Text: Mühlen im Zayatal - TU Wie
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
elektrisch betrieben
1661 erstmals erwähnt. Auf dem Platz, wo die Mühle stand, befand sich einst eine große Feldscheuer, welche Anton Fürnkranz 1824 erbaute. 1894 wurde diese Fabrik in eine 2-gängige Mühle umgestaltet. 1920 still gelegt und das Gebäude abgebrochen.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl
Göllersbach
Foto von 1898, links die noch aktive Mühle, rechts der Wohntrakt, damals Bürgermeisteramt.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl
Runzenbach-Göllersbach
Erste Erwähnung 1616. Ehemals großes Wasserrad (D=10m,b=80cm, existiert nicht mehr); Im 2. WK beschädigt, ca. 1947 still gelegt, heute Landwirtschaft, Gebäude restauriert.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl
Feistritz
Erste urk. Erwähnung 1410. Die Mühle hatte einst drei Mahlgänge und es wurde auch ein Sägewerk betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster, NÖ Landesarchiv