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Erste urkundliche Erwähnung 1358. Rudolf Pekarek löste 1903 seinen Vorgänger Sigmund Broz als Müller auf der Unteren Hofmühle ab. 1916 Umbau der mit 4 Wasserrädern betriebenen Mühle. Stillegung 1960.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
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Erste urkundliche Erwähnung 1369. Mühle 1929 bei einem Brand zerstört. Stillegung 1955. Die Fa. Maggi errichtete 1966 eine Zwiebelrösterei. In den 1970er-Jahren neuerliches Brandunglück. Heute Heurigenlokal "Mühlenschenke".
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Erst Erwähnung der Mühle 1388. Sie war Besitz des Stift Heiligenkreuz. 1899 war Karl Wenk als Müller tätig. Bis zur Stillegung (1961) betrieb Anna Wenk die Mühle. In den 1990er-Jahren erwarb Hermann Nitsch u Gattin die Mühle. Text u Foto: Mühlen im
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Von dieser Mühle sind keine nähren Daten bekannt.
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Erste urkundliche Erwähnung 1634. Die Mühle gelangte 1752 durch gerichtlichen Verkauf in das Eigentum des Stiftes Klosterneuburg. 1963 wurde das Mühlengebäude abgerissen und über den Fundamentresten ein Wohnhaus errichtet.
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Die Mühle tritt erst im 19. Jahrhundert in Erscheinung. 1899 war Josef Hager auf der Mühle. Theresia Stoiber scheint 1966 als Eigentümer der Mühle auf und veräußerte sie 1970 an das Ehepaar Spindler. Text und Bild: Mühlen im Zayatal - TU Wien.
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Die Ruine der ehemaligen Lengauermühle sind noch vorhanden. Nähere Daten sind nicht bekannt.
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Eine erste Erwähnung der Mühle befindet sich in einem Schlichtungsvertrag aus dem Jahr 1366. Stilllegung der Mühle um 1960. Um 1973 verkaufte Stefan Marth die Mühle an Leopold Mühlbach der eine Erzeugung von Plastiksackerl einrichtete.
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Erst Hinweise auf Bestand der Mühle aus dem Jahre 1661. Um 1820 hatte sie ein zweigängiges Mahlwerk. 1883 war sie im Besitz von Heinrich u Juliane Kotzmann. Stillegung der Mühle 1940.
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Erste urkundliche Erwähnung der Mühle 1820. Als Adolf Sima 1923 den Betrieb übernahm wurde die Mühle mit zwei unterschlächtigen Wasserräder betrieben. 1934 Francis-Turbine eingebaut. Stilllegung um 1960.
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