Zaya
Urkundliche Erwähnung 1414. Als 1679 die Pest das Zayatl und Neusiedl heimsuchte, wurde der Mahlbetrieb gesperrt. In der Nähe der Mühle wurden die Opfer in einem Massengrab beerdigt. Stilllegung der Mühle 1943.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1397. Mühle seit 1911 im Besitz von Josef Herold. Zu Beginn der 1920er-Jahre wurde eine Francis Turbine eingebaut. 1941 Mühle an das öffentliche Stromnetz angeschlossen. Stillegung 1993.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1397. Fam. Weinwurm seit 1870 Mühlenbesitzer. Wilfried Weinwurm jun. leitet seit 2002 als Geschäftsführer den Familienbetrieb, der acht Personen Beschäftigung bietet.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1396. In den Jahren 1864 bis 1881 hatte sie den Namen Birkmühle. Stilllegung der Mühle Mitte der 1930er-Jahre. Die Mühle ist heut nur mehr eine Ruine und verfällt.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1414. Im Jahr 1929 Mühle bei Brand zerstört. Neubau einer viergeschossigen Kunstmühle. Die Mühle wurde 2009 unter Florian Krenn stillgelegt. Heute Landesproduktenhandel.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
Zaya
Erste urkundliche Erwähnung in einem Kaufbrief 1586. Kaufpreis 160 Taler. In den Jahren 1705 und 1706 wurde die Mühle von den Kuruzzen geplündert und niedergebrannt. 1840 neurliches Brandunglück. Stilllegung 1956
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
Zaya
Der Ursprung dieser Mühle geht in das 18. Jahrhundert zurück. Die Mühle wurde 1958 stillgelegt. Heute ist sie schon teilweise verfallen.
Bildquelle/©: Franziszeische Kataster 1821, NÖ Landesarchiv
Zaya
Der Ursprung dieser Mühle geht in das 14. Jahrhundert zurück. 1955 wurde sie stillgelegt. Die Mühleinrichtung ist nicht mehr vorhanden. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster, NÖ Landesarchiv
Zaya
Erste urkundliche Erwähnung 1661. Die Mühle dürfte 1704 bei einem Einfall der Kuruzzen niedergebrannt worden sein. 1958 stellte Müllermeister Wagner den Betrieb ein. Das Mühenldach wurde 2002 erneuert. 2023 dürfte die Mühle abgerissen werden.
Bildquelle/©: Institut für Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege - TU Wien
Zauchenbach
Nicht mehr funktionstüchtige, eingängige Eingängige Getreidemühle am Zauchenbach, vermutlich erste Hälfte des 19. Jahrhunderts. Mahlgang ursprünglich über oberschlächtiges
Zellenschaufelrad angetrieben (Teile der Betriebsanlage defekt).
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster