Die Mühle ist noch vollständig erhalten und das oberschlächtige Wasserrad wurde in den letzten jahrzehnten erneuert. Wasserzuleitung nur mehr teilweise vorhanden. Das Dach ist desolat und die Mühle droht in den nächsten Jahren zu verfallen.

Die Mühle wurde schon vor 1700 erbaut und nach einem Hochwasser 1944 aufgelassen. Text: Jörg Strohmann.

Laut Wasserbuch der BH Scheibbs bestand die Mühle schon vor 1868. Das oberschlächtige Wasserrad hatte einen Durchmesser von 3,6 m. Das Wasserbenutzungsrecht wurde 1984 gelöscht. Text: Erwin Huber, Scheibbs.

Bei dieser Mühle handelte es sich um eine Bauernmühle mit oberschlächtigen Wasserrad. Die Mühle ist in den letzten 50 Jahren verfallen und die Überrest wurden vor ca. 20 Jahren abgerissen. Heute steht in unmittelbarer Nähe ein Wochenendhaus.

Das barocke Hauptgebäude, ein Wohnhaus mit Wasserrad, ist auf 1781 datiert. Für die Sanierung und Restaurierung wurde dem Besitzer Michael Leimer vom Land Oberösterreich der Denkmalpreis verliehen. Foto: Michael Leimer

Die Mühle wurde von 1527 bis 1826 betrieben.