
Zauch
Die Hausmühle ist schon längst abgekommen. An die einstige Mühle erinnert nur mehr eine Kapelle am Straßenrand. In der Mühle soll sich ein Unfall ereignet haben, wo jemand erdrückt worden sei. Text: Monika Öllinger.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Bachbauernbach
1560 wird die Mühle erstmals erwähnt. Als letzter Meister der Mühle ist Georg Pankler 1842 im Zunftbuch vermerkt. 1955 wurde sie stillgelegt. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Bacher Bach
Teil des Wildschönauer Heimatmuseums, bestehend aus Bauernhaus, Kapelle und Getreidemühle. Eine Mühle mit zwei Mahlgängen beim Bachhof urkundlich 1630 belegt. In der 1. Hälfte des 20, Jahrhundert wurde eine Turbine eingebaut.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Aschbach
Eine Getreidemühle am Aschbach südwestlich des heutigen Standortes 1855 kartografischdokumentiert. Vermutlich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts an den heutigen Standort versetzt. Im Inneren noch der Mahlgang erhalten.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Gantschenbach
Eingeschoßig gemauerte Getreidemühle im Dorfzentrum mit brettergedecktem Satteldach über niedrigem Kniestock. Funktionstüchtiger Mahlgang mit oberschlächtiges Zellenschaufelrad angetrieben, vermutlich 18. Jahrhundert. Sanierung 1972.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster

Reislingbach
1714 erste urk. Erwähnung der Mühle. Johann Strasser betrieb die Mühle bis 1959. Diese Mühle ist ein Beispiel, wie aus einem "Mühlstüberl" und den "Mahlgästen" ein Gasthaus entstand. Die Mühleneinrichtung ist noch vorhanden.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems

Lupitschbach
An die einstige Mühle erinnert heute nur mehr der Name des Gasthauses "Bachmühle" und die nahe gelegene Bushaltestelle "Bachmühle". Geschichtliches über die Mühle ist nichts bekannt.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Hagenbach
Erste urkundliche Nennung der Mühle 1456. Sie war später eine Lohnmühle und wurde mit einem oberschlächtigen Wasserrad angetrieben. Die hölzerne Mühlstube wurde 1867 ausgemauert. Das Mühlengebäude war mit Stroh gedeckt und wurde 1976 abgerissen.
Bildquelle/©: Google Maps

Aubach
Mühle und Schmiede werden bereits 1778 erwähnt. Mühle und Schmiede sind schon längst abgekommen.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster