
Feldaist
Der Ursprung der Mühle geht auf das Jahr 1422 zurück. Es wurde auch eine Säge betrieben.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Zanklbach
Die Mühle wurde 1750 bereits urkundlich erwähnt. Sie brannte 1936 ab und wurde nicht mehr aufgebaut. Die Säge wurde 1956 auf einen Vollgatter umgestellt und wird heute noch betrieben.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser

unbekannt
Die Hausmühle scheint bereits um 1800 im Franziszeischen Kataster auf. Sie gehörte mehreren Bauern und wurde bis zum 2. Weltkrieg betrieben. Heute sind nur mehr Überreste vom Wehr vorhanden. Vom Umbau der Wehr (1929) existiert ein Plan.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Straningbach-Schmida
1759 gehörte die Mühle dem Stift Lilienfeld. Die Mühle war damals zweigängig und hatte einen Schätzwert von 120 Gulden. Bis zum Zweiten Weltkrieg wurde noch Getreide gemahlen, bis 1965 noch Schrot erzeugt.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Enns
Die Mühle scheint bereits in alten Karten um 1800 auf. Der Fluder für die Mühle unterhalb der Haager Straße wurde von einem Quellteich hinter dem Haus gespeist. Die Mühle dürfte zum nahen Bauernhof Mayr in der Au gehört haben.
Bildquelle/©: Stadtarchiv Steyr

Göllersbach
1730 von Ernestus Weislein erbaut. 1892 nach dem Tod von Franz Weislein wurde die Mühle stillgelegt. Der größte Teil des Anwesens wurde von Grete Weislein als Stiftung an die Behindertenhilfe für den Bezirk Hollabrunn „Sonnendach“ übergeben.
Bildquelle/©: Prof. Dr. Otto Schöffl

Teichl
1687 wird die Mühle bereits erwähnt. Es wurde auch eine Säge betrieben. Das Sägewerk wurde 1974 umgebaut. Die Mühle wurde früher stillgelegt. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Senningbach
„Äußere Mühl“ Diese stand zwar im Gemeindegebiet von Streitdorf, wurde aber durch Jahrhunderte politisch, kirchlich und schulisch zu Senning gezählt. Von dieser Mühle, auch Teichmühle genannt, gibt es keine Spuren mehr.
Bildquelle/©: Franziszeischer Kataster

Göriachbach
Ursprünglich von zwei Bauern genutzte Hausmühle mit Stampfe. Am Mahlgang inschriftlich 1880 datiert. Oberschlächtiges Wasserrad. Seit 1950 das Holzgerinne und die Zuleitung samt
Wasserrad verfallen, die Mühle ab diesem Zeitpunkt elektrisch betrieben.
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster