
Aist
Der Ursprung der Mühle geht in das Jahr 1300 zurück. Der Mahlbetrieb wurde 1954 eingestellt.
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Aist-Mühlbach
Diese Mühle gehörte 12 Bauern aus der Umgebung. Heute sind nur mehr Überreste vom Fundament der einstigen Mühle vorhanden. Josef Pichlmayr (Fotograf der Mühlenüberrest) spielte einst als Kind noch in dieser Mühle.
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Aist-Mühlbach
Ende des 19. Jhdt. scheint sie als "Neumühle zu Straß Nr. 13" im Grundbuch auf. Seit 1994 ist sie im Besitz von Cäcilia Janko, geb. Hametner. Am 21.2.1929 wurde die Mühle stillgelegt.
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Aist-Mühlbach
Am 26.10.1907 verkaufte Franz Aigenbauer die Mühle an ein bäuerliches Konsortium, bestehend aus 10 Familien. Die Mühle wurde 1930 stillgelegt.
Bildquelle/©: Josef Pichlmayr

Aist-Mühlbach
Im 14. Jhdt. wurde die Mühle erstmals als Besitz des Adelsgeschlechtes ÖDER von Schwertberg erwähnt. 1614 Aistmühle erstmals schriftlich erwähnt (Naarner Pfarrchronik). Seit 1919 im Besitz der Fam. Pührerfellner. 26.5.1955 Gewerbelöschung.
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Aist-Mühlbach
1367 wurde die "Mül am Steg" erstmals schriftlich erwähnt. 1661 ist eine Hammerschmiede genannt. 1762 Ausbau der Mühle, Seit 1912 im Eigentum der Fam. Masilko. Bis heute wird die geschützte Marke "Feiertagsmehl" erzeugt.
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Alm
Die Mühle wird erstmals im Wallseer Urbar 1406 erwähnt. 1449 war Jörg Rötl der Besitzer. Im 16. Jhdt. wird eine Säge dazugebaut. 1919 wurde die Mühle entfernt und eine Turbine eingebaut. 1978 wurde der Sägewerksbetrieb eingestellt.
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Alm
Die Wiesmühle gibt es schon längst nicht mehr. Wo einst die Mühle stand wird heute ein Sägewerk betrieben. An den einstigen Namen der Mühle erinnert heute der Gasthof Forellenhof-Wiesmühle.
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Alm
Die Wiesmühle gibt es schon längst nicht mehr. Wo einst die Mühle stand befindet sich heute ein Sägewerk. Nur mehr der Gasthof Forellenhof-Wiesmühle trägt ihren Namen.
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