Große Mühl
Es wurde eine Mühle und Säge betrieben. 1924 wurde ein E-Werk errichtet. Die Mühle wurde 1963 und die Säge 1995 stillgelegt. Heute Gartencenter Lindorfer.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser
Wienfluss
Sie stand im Oberbesitz des Klosters Formbach. Sie trug auch die Bezeichnung "Herrschaftliche Mühle". Im Brequin-Plan ca. 1755 wird sie als Holzmühle bezeichnet, was Fragen aufwirft.
Bildquelle/©: Dr. Josef Holzapfel - homedia
Waldprechtinger Mühlbach
Von 1550 bis 1631 waren die Fam. Baumgartner die Mühlenbesitzer. Danach mehrere Besitzer. Von 1922 bis 2007 Fam. Giglmay. Stilllegung der Mühle 1955. Letzter Besitzer war Felix Doppler. Am 3.9.2022 Mühle durch Brand völlig zerstört.
Bildquelle/©: Stadtgemeinde Seekirchen
Mährische Thaya
1573 wurde die Mühle erstmals urkundlicher erwähnt. 1886 wurde sie stillgelegt. Das Wasserrecht ist noch aufrecht.
Bildquelle/©: Liselotte Tiller - " Vergessene Mühlen an der Mährischen Thaya"
Große Mühl
Diese Bauernmühle wurde 1870 von Gabriel Kajetan und Josef Fischer errichtet. 1949 wurde das Wasserrad durch eine Turbine ersetzt. Sie gehörte 12 Bauern und wurde 1973 stillgelegt.
Bildquelle/©: Buch: Mühlen-Hammer-Sägen, Oberes Mühlviertel von Fritz Bertlwieser
Obersulzbach
Ob es die Mühle heute noch gibt, ist nicht bekannt. Am Obersulzbach gab es einst 5 Mühlen.
Bildquelle/©: Buch: Die Mühlen im Land Salzburg von Eva Maria Schalk, Verlag Alfred Winter
Kamp
Die Mühle ist seit 1890 verfallen. Das Wasserrecht ist seit 1929 erloschen. Die Reste der Mühle wurden durch die Anlage des Kamptalstausees geflutet.
Bildquelle/©: Ing. Friedrich Weber - Buch: "hämmern mahlen sägen" - Mühlen an Teilen von Kamp & Krems
Url
Erste urk. Erwähnung der Mühle 1750. Stilllegung der Mühle 1978. Ein Sägewerk wird heute noch betrieben. Bei der Wehranlage an der Url wurde eine Schneckenturbine mit ca. 80 KW errichtet. Moderne Fisch-Aufstiegshilfe mit Wasserschnecke.
Bildquelle/©: Johann Wagner
Daberbach
An diesem Mühlbach 1859 kartografisch rund 10 historische Wasserkraftanlagen dokumentiert. Die Bergermühle frühestens nach 1859, vermutlich aber erst in der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erbaut, 2019 restauriert. Unterschlächtiges Wasserrad
Bildquelle/©: Land Tirol/Tiroler Kunstkataster