Früher war sie eine Herrschaftsmühle (Gneisenau 1822). Mühle und Säge wurden bis 1942 mit einem Wasserrad betrieben. Mühle und Säge 1970 stillgelegt. Heute wird mit einer Turbine noch Strom erzeugt.

Die Mühle bestand bereits schon vor 1800 und es wurde auch ein Säge betrieben. Die Mühle und Säge sind schon längst abgekommen. An der kleinen Ysper gab es einst 27 Mühlen und Brettersägen.

Diese Mühle wurde zur Erinnerung an die einstigen 27 Mühlen und Sägen an der Ysper errichtet. Baubeginn war Juni 2017. In diese Mühle wurden Teile aus aufgelassenen Mühlen aus Ybbsitz und Pischelsdorf eingebaut. Sie wurde am 14. Juli 2019 eröffnet.

Die Säge wurde 1870 von der Fa. Antonio Morassutti aus Padua, Italien, errichte. Es gab noch die Wutzlsäge 1 (Seppsäge) die es nicht mehr gibt. Die Petersäge ist heute im Besitz von Adolf Neukam und wird heute noch betrieben..

1230 erste urk. Erwähnung der Mühle. Der letzte Müller war Franz Wurz. Die Mühle wurde 1981 stillgelegt. Es wurde auch ein Sägewerk betrieben, welches 1993 stillgelegt wurde. Quelle: Buch "Das industrielle Erbe Niederösterreichs" von Gerhard Stadler

Die Mühle wurde 1840 erbaut und von vier Bauern betrieben. Sie wurde 1950 aufgelassen. Text: Mühlenforscher Jörg Strohmann.

Das Mühlrecht bereits 1628 urkundlich belegt. Ein Vorgängerbau über kleinerem Grundriss mit einem Wasserrad 1859 kratografisch dokumentiert. Im Zuge der Restaurierung wieder der Antrieb über zwei unterschlächtige Wasserräder rekonstruiert.

Die Mühle ist schon längst stillgelegt.

Die Mühle wird schon um 1800 erwähnt. In der Zwischenkriegszeit wurde nur mehr Hafer für Tierfutter gemahlen. 1966 war das Wasserrad noch vorhanden. Die Turbine wurde nur zur Lichterzeugung genutzt.

1570 wird die Mühle erstmals genannt. An diesem Standort befanden sich noch eine Stampfe, Ölpresse, Säge und Hackerschmiede. Heute Holzindurstrie Schafler GmbH & Co, Papierfabrik.